Hallo,
eine wunderschöne alte Lötlampe, wie schon richtig hier erwähnt wurde sie u. a. auch zum Erwärmen des Glühkopfes bei den Lanzglühkopfmotoren, auch Mitteldruckmotore genannt, verwendet.
Der Klempner hat damit Dachrinnen und Rohre verlötet.
Ein Alleskönner mit geringem Aufwand.
Nur zum Brennstoff, mir ist aus der Praxis bekannt, dass ausschließlich Lötbenzin, Katalytbenzin, Siedegrenzbenzin benutzt wird um optimal zu arbeiten.
Ein Rumbohren an den Düsen für die Verwendung anderer Brennstoffe ist Unsinn und schadet. Die Lötlampe ist kein Allesfresser, sondern ihre optimale Wirkung erreicht sie mit den von mir angeführten Brennstoffen.
Ich betone optimale Wirkung, sicher wird sie mit anderem Gelump brennen kokeln, aber arbeiten geht damit nicht.
Auch wer sich schlau dünkt und zum Anheizen den Inhalt aus dem Tank nimmt macht auch einen kapitalen Fehler.
Denn nur Brennspiritus bildet ohne zu rußen eine Flamme und diese Hitze ist so hoch dass nach dem Abbrennen, die Umgebung so heiß ist, dass sich das Lötbenzin daran entzündet und eine kontinuierliche Flamme zur Verfügung steht.
Wer aus dieser Runde mit Lötlampen umging, wird es bestätigen.
Gruß vom Daniel
Etwa 70 Jahre und älter schätze ich die herrlich Lötlampe.
eine wunderschöne alte Lötlampe, wie schon richtig hier erwähnt wurde sie u. a. auch zum Erwärmen des Glühkopfes bei den Lanzglühkopfmotoren, auch Mitteldruckmotore genannt, verwendet.
Der Klempner hat damit Dachrinnen und Rohre verlötet.
Ein Alleskönner mit geringem Aufwand.
Nur zum Brennstoff, mir ist aus der Praxis bekannt, dass ausschließlich Lötbenzin, Katalytbenzin, Siedegrenzbenzin benutzt wird um optimal zu arbeiten.
Ein Rumbohren an den Düsen für die Verwendung anderer Brennstoffe ist Unsinn und schadet. Die Lötlampe ist kein Allesfresser, sondern ihre optimale Wirkung erreicht sie mit den von mir angeführten Brennstoffen.
Ich betone optimale Wirkung, sicher wird sie mit anderem Gelump brennen kokeln, aber arbeiten geht damit nicht.
Auch wer sich schlau dünkt und zum Anheizen den Inhalt aus dem Tank nimmt macht auch einen kapitalen Fehler.
Denn nur Brennspiritus bildet ohne zu rußen eine Flamme und diese Hitze ist so hoch dass nach dem Abbrennen, die Umgebung so heiß ist, dass sich das Lötbenzin daran entzündet und eine kontinuierliche Flamme zur Verfügung steht.
Wer aus dieser Runde mit Lötlampen umging, wird es bestätigen.
Gruß vom Daniel
Etwa 70 Jahre und älter schätze ich die herrlich Lötlampe.
Noch mal zum Betriebsstoff der Lampen.
Petroleum hat einen Flammpunkt von > 60 ° C, daher völlig ungegeignet.
Leichtbenzin, Siedegrenzbenzin etwa ab 22 ° C und der zum Anheizen der Lötlampe verwendete Brennspritus etwa 12 - 15 ° C
Bissi Chemie und einen Gruß vom Daniel
Petroleum hat einen Flammpunkt von > 60 ° C, daher völlig ungegeignet.
Leichtbenzin, Siedegrenzbenzin etwa ab 22 ° C und der zum Anheizen der Lötlampe verwendete Brennspritus etwa 12 - 15 ° C
Bissi Chemie und einen Gruß vom Daniel
