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am 11-10-2014 17:46
am 12-10-2014 23:27
Rainerle:
Das ist ein ganz übliches Senklot. Mein Schwiegeropa hatte so eines als Maurer in Verwendung ...
Die Schnur ist nur falsch angebracht.
Das Senklot wurde früher üblicherweise trocken in der Tasche aufbewahrt. die Schnur durfte nass werden, da sie nicht rosten kann und die Schnur wurde auch anderweitig z.B. als Richtschnur genutzt, musste folglich leicht vom Lot gelöst werden können. Das Lot selbst wurde pfleglich behandelt, da wertvoll "Metall". Durch ein Loch/eine Öse würde ein normaler Knoten geführt, der dann aber z.B. nach einem Feuchtwerden und Trocknen und durch den Zug des Lots selbst kaum mehr zu lösen gewesen wäre. Deshalb oben lediglich die Scheibe.
Die Schnur wird doppelt gelegt, einmal um das Lot unterhalb der Scheibe gedreht und die Schlaufe dann über die Scheibe gezogen. Dadurch ist das Lot fest, kann aber mit kurzem Zug wieder entfernt werden ...
Als Pikiereisen völlig unpraktisch, da beim Drücken in die Erde die Scheibe definitiv stören würde ...
am 13-10-2014 8:59
am 13-10-2014 10:21
am 18-10-2014 14:07
am 18-10-2014 15:35
am 18-10-2014 16:22
Ottifant2:
Werkzeug zur Lohegewinnung (Lt. WIKIPEDIA)
Zum Lösen der gerbstoffhaltigen Rinde der Eichen in möglichst einem Stück dient der Lohlöffel. Dazu wird die Rinde mit einem Schnitt entlang des noch stehenden Stammes aufgeschnitten und von diesem Schnitt aus zur Seite hin mit dem Löffel abgelöst.
Das scheint mir das richtige zu sein.
Vielen Dank an alle.
am 18-10-2014 19:42
am 18-10-2014 21:25
am 18-10-2014 21:56
am 18-10-2014 22:11