@Heinz vom Haff. da dachte ich auch, bis ich dieses ältere
Bild mit der Beschreibung gelesen habe.
Es gibt den bisher bekannten und allgemein üblichen Gegenstromzyklon, aber auch den Gleichstromzyklon speziell für Feinstäube (so in der Bildbeschreibung)!
Und das gab mir wieder zu denken!
Dieser Gleichstromzyklon funktioniert vmtl. bis kurz vor der unteren Kegelspitze genau so wie der Bisherige, nur wird der Wirbel im Zentrum (also im "windstillen Auge des Sturms"??) jetzt nach unten abgesaugt. Was folglich dem Staub die Möglichkeit nimmt wieder nach oben gerissen zu werden, denn wer kann genau sagen warum und wo die "Abrißkante" beim Gegenstromzyklon liegt? Mir war das schon länger unklar, wo und wie die exakte "Ab-Luft-Umkehrung" bei gleichzeitiger Schmutztrennung stattfindet. Dieses Funktions-Prinzip verstehen auch die meisten Anfänger nicht sofort.
Der Schmutz wird, so nehme ich an, senkrecht in die unterste Kammer geschleudert und nach rechts als "Gutstoff" bezeichnet abgeführt. Die Abluft in diesem Bild wird als "Spukstoff" weiter nach unten durch geleitet. Ergo hat dieser Gleichstromfilter die Funtion Material aus dem Luftstrom zu trennen.
Nur das Beobachten und Testen bringt uns hinter dieses Aerodynamische-"Geheimnis" wenn ich es mal so hochgestochen ausdrücken darf.
Im angehängten Bild sieht man, den Gegenstromzyklon mit dem "grauen Leichtstoff" in der Rohrmitte des nach oben abgesaugten 2. zentralen Rohres Die Abluft wird nach oben recht gelenkt!
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