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Was über alte Dachbodendielen machen?

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Moin! brauch mal wieder Eure Meinung und Hilfe! Komme da nicht weiter.

Ich muss in meinen Schlafzimmer auf dem Dachboden neuen Fußboden verlegen.
Es sind momentan die alten 100 Jahre alten Dachbodendielen als oberste Schicht.
Habe die alten aus den 60er Jahren verlegten Spanplatten rausgeholt.
Sowas muss da auch wieder rein! Die alten Dielen sind zu schlecht, um diese abzuschleifen oder so zu lassen. Von Mäuselöcher bis nicht mehr 100% Vernutung an der einen oder anderen Stelle. Werde versuchen es noch irgentwie zu fixen, um die OSB/ Spanplatten gut raufzubekommen.

Ich mache Trittschall unter die OSB/ Spannplatten?
Dampfsperrfolie auch?
Nehme ich besser die OSB oder die regulären Fußbodenverlegespanplatten?

Hatte mir gedacht, auf die OSB/ Span soll dann noch laminat rauf?
Aber über etwa 2 cm Höhe darf ich wohl auch nicht kommen wegen der Türschwelle.

Ausgleichsschüttung will ich nicht verwenden. Weil auch schon Horrorstories von gehört.

Habt Ihr da ein "weg" wie ich es am besten machen kann?

Es soll so einfach aber effektiv und gut wie möglich!
19 ANTWORTEN 19

Rainerle
Diamantmitglied
Einfach groß genug vorbohren, so dass die Schraube nur im Balken greift?

Hornbach hat m.E. die größte Schraubenauswahl. Da gibt es alles was man braucht ... Wirklich richtig geschaut?

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ich wollte die da ohne vorbohren reinschrauben! Sollte eigentlich gehen.. Sind 4.5er
Jupp, geschaut und auch gefragt.

Am meisten Schrauben hat unser Hornbach von allen Baumärkten in der Umgebung, aber original Spax haben die nicht, da muss man nach Obi fahren.
Somit kann man auch nicht auf das Spax Inforce -Highforce System zurückgreifen, wenn man Feuerholzunterstände bauen will oder ähnliches.

Rainerle
Diamantmitglied
Ohne Vorbohren hast Du das Problem, dass beim Auftreffen der Schraube auf dem Balken sich das Holz abhebt. Also hast Du darunter einen kleinen Hohlraum, was zu Knarren führen kann.

George1959
Silbermitglied
Da möchte ich Rainerle zustimmen. Auch wenn das Vorbohren etwas mehr Aufwand mit sich bringt würde ich nicht darauf verzichten.

Rainerle
Diamantmitglied
Zumindest mit vollem Gewicht auf das Brett über dem Balken stehen. Bloß nicht durchbiegen, und über dem Hohlraum belasten, sonst verstärkst Du noch das Problem!

Besser: Andere Schrauben.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Wenn du keine Schrauben mit Schaft hast, hilft es wenn du die Schraube rein drehst. Dann ein Stück raus und wieder anziehen. Und Schlag die lockeren Nägel nach, oder zieh sie raus.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ich persönliche finde das der Unterboden garnicht so schlecht ausschaut wie befürchtet

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Die Frage ist noch mal! Um ganz sicher zu gehen!
Ob ich die Trittschalldämmung unter den Fußbodenverlegeplatten oder über diesen mache?

Um dort auch damit etwas auszugleichen?

Auf die Fußbodenverlegeplatten kommt ja dann dünn Laminat rauf!

Denke mal 12 mm Fußbodenverlegeplatten, dann Trittschalldämmung, dann Laminat?
oder
Trittschalldämmung, 12 mm Fußbodenverlegeplatten und dann Laminat?

oder kann ich etwas anders noch unter den Fußbodenverlegeplatten machen?
Schwimmend verlegend ist logisch und verleimt.

Ich will ja auch nicht zu hoch kommen! Sonst hätte ich 15 mm Fußbodenverlegeplatten genommen. Der Raum ist 251 cm hoch, von den Dielen.
Möchte so hoch bleiben wie irgentwo geht.

Rainerle
Diamantmitglied
Mach den Trittschall auf die Verlegeplatten. Willst Du in Jahren den Laminat austauschen, bist Du flexibler und kannst z.B. Dickeren nehmen und weniger Trittschall ohne Sockelleisten und Türe anpassen zu müssen.

Sodann ist das effektiver. Der Trittschall soll ja klappernaufnehmen und das geht besser, wenn er unter der Nutzschicht direkt liegt.

Rainerle
Diamantmitglied
Es gibt doch auch dünneren Trittschall- dann machst Du stärkere Verlegeplatten drauf. Gibt weniger nach, ist stabiler und nimmt tiefere Töne besser weg. Also deutlich besser.