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Garage als Werkstatt

Der1ASchaffer
Grünschnabel
Hallo, ich möchte meine Garage (einfacher Fertigbau allein stehend mit Metalltor) als Werkstatt nutzen. Ich bin Mieter, deshalb kann ich und möchte ich keine großen teuren Veränderungen durchnehmen.
Wie sieht es aus mit dem Werkzeug, dass ich dort lagern werde (Akkuschrauber, Schweißgerät, Flex, Zangen, ...)? Werden die das aushalten oder werden sie rosten?
Grüße
1A
45 ANTWORTEN 45

Der1ASchaffer
Grünschnabel
Solche Leute hat man gerne, deshalb habe ich eine Rechtsschutzversicherung.
Wenn du nicht jedesmal seinen Parkplatz besetzt hast, dann kannst du ihm ja als Dankeschön die 5. Symphonie von Flex in 1000 U/min spielen. Danach erklärst du ihm, dass es in der Garage leiser gewesen wäre.

Und ein Antrag auf umlabelierung beim Bauamt? Immerhin braucht der Mader einen warmen Schlafplatz im Winter 😉

Rookie
Silbermitglied
Geht nicht, da Grenzbebauung. Selbst wenn ich mich auf den Kopf stelle, bekomme ich keine Nutzungsänderung.

Ähnlich werde ich es auch ab sofort machen. Alles wird auf Rollen gestellt und dann in die Einfahrt geschoben. Schon mit Sonnen- bzw. Regenschirm. Sägen, flexen und fräsen bei Wind und Wetter 😇

JoergC
Diamantmitglied
Ich hätte auch eher Bedenken wegen den Akkus. Das Rostproblem kannst Du auch in einem feuchten Keller haben, da witzigerweise eher im Sommer ...

Wegen der Garagennutzung: ich würde in meiner Garage gern rein fahren ... aber die ältere Bauart ist so schmal, dass mein Auto (nein, kein SUV) da gar nicht rein passt. Bzw. ich könnte vielleicht rein fahren, aber die Türen würde ich nicht auf bekommen - also auch nicht sinnvoll.

arathorn76
Silbermitglied
Vor allem wenn der Beschwerdeführer in Lee von dir ist....
Ich nehme an, Du weißt (oder hast eine begründete Vermutung) wer das war?

Rookie
Silbermitglied
Hab da zwei Leute, die es sein könnten. Einmal jemand, der schon beim Bau damals alle zwei Tage das Ordnungsamt gerufen hat, weil die Handwerker ja irgendwo parken müssen (selbst den Mitarbeitern von Amt war das unangenehm, aber sie mussten rausfahren.. ) oder unsere ehemaligen "Mi(e)tbewohner". Die kennen die Garage nur als Abstellraum und weniger als Werkstatt. Und als Lager wurde es ja gemeldet. Aber wer es genau war, dürfen sie nicht sagen.

ferdi_007
Goldmitglied
Aufgrund von Rookies Erfahrung habe ich nun beim Bauamt angerufen und nen Termin gemacht.
Bisher habe ich in einer Reihengarage ne Werkstatt betrieben, das die Mißmutsbekundungen der Nachbarn verliefen aber im Sande (lediglich 2 von 8 Leuten nutzten die Garage tatsächlich als Garage) Denn erstens waren im Winter immer 2 KFZ geparkt (2 Schwalben). Und erst in den letzten Jahren hat sich die Garage dann zur veritablen Werkstatt entwickelt. Das waren etwa 4-5 Jahre und die Werkzeuge und Maschinen haben Temperaturwechsel und Minusgrade gut überlebt. Farben und Schmierstoffe hab ich aber in den Keller gebracht
Nun wohne ich bereits seit einem 3/4 Jahr in einem 100 Jahre alten Haus. Die Garage ist aus den 70igern und ist aber ein grundstücksübergreifendes Gebäude, was zu 2/3 dem Nachbarn gehört. Genauso wie das Haus steht quasi alles an der Gründstücksgrenze. Genauso ist die Einfahrt zur Garage mit modernen PKW quasi nicht nutzbar, ohne das Nachbargrundstück zu befahren.
Deshalb ist, laut Vorgespräch mit dem Bauamt, eine Nutzungsänderung wahrscheinlich. Wahrscheinlich brauche ich dazu jedoch die Genehmigung des Nachbareigentümers.