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Was tun in den Verleimpausen?

JoergC
Diamantmitglied
Der eine oder andere Holzbearbeiter ist ja hier noch unterwegs.

Wie geht ihr mit der Zeit um, die der Leim zum trocknen bleibt?
Organisiert ihr das Projekt so, dass ihr an einem anderen Projektteil weiter arbeiten könnt?
Räumt ihr der Werkstatt in der Zeit auf?
Legt ihr Verleimungen an das Arbeitsende, dass es über Nacht trocknen kann?
Oder macht ihr einfach Pause und verlasst die Werkstatt?

Wir geht ihr damit um?
27 ANTWORTEN 27

saberlod
Platinmitglied
JoergC:
Der eine oder andere Holzbearbeiter ist ja hier noch unterwegs.


Wie recht du damit hast, jedoch werden es gefühlt täglich weniger. emoticon.smilie_duckweg02.title


In den meisten Fällen verlasse ich nach dem Verleimen meine Werkstatt. Das liegt jedoch häufig daran, das dass verleimen meistens am Ende eines größeren Arbeitsgangs liegt und somit für den Tag dann auch Schluss ist. emoticon.teeth_smile.title

Tscharlie
Bronzemitglied
Bei mir ist das ganz unterschiedlich. Wenn möglich terminiere ich es so, dass der Leim über Nacht trocknen kann und ich dann Feierabend mache. Die Werkstatt räume ich sowieso zwischendurch immer wieder auf, da ich es hasse ständig irgend ein Werkzeug zu suchen und ich nirgends mehr Platz habe um etwas abzulegen.

Wenn ich unter Tags eine Leimpause habe kann die auch mal für eine Brotzeit und ein Bier genutzt werden. In der Regel arbeite ich aber an anderen Teilen weiter.

Rainerle
Diamantmitglied
Verleimpausen kenne ich eher nicht. Entweder wird zusätzlich geschraubt oder es gibt so viel zu tun, dass ich währenddessen einfach was anderes mache. Zusägen, schleifen, montieren … OK, ich mache mein Plattenmaterial nicht selbst aus Brettern. Aber mit Flachdübelfräse und Leim, paar Schrauben oder Stiften kann man die Abbindezeit schon etwas reduzieren.

Mixbambullis
Silbermitglied
Bei mir ist - alleine schon aufgrund des Platzmangels in meiner winzigen Werkstatt - nichts anderes möglich, als zu warten, bis alles getrocknet ist und dann erst weiterzumachen.
Ausnahme ist im Sommer, da kann ich dann mit der MASTER work 1600 draußen weitermachen und die Werkstücke können in der Werkstatt dem Trocknen fröhnen (oder umgekehrt).
Aufgeräumt wird bei mir immer erst, nachdem das Projekt fertig ist, ansonsten räume ich alles weg und suche es 5 Minuten später wieder. Das macht m.M.n. keinen Sinn emoticon.wink_smile.title

Tscharlie
Bronzemitglied
Mixbambullis:

Aufgeräumt wird bei mir immer erst, nachdem das Projekt fertig ist, ansonsten räume ich alles weg und suche es 5 Minuten später wieder. Das macht m.M.n. keinen Sinn emoticon.wink_smile.title


Darum räume ich zwischendurch auf, dann muss ich nicht suchen emoticon.regular_smile.title

mit
Silbermitglied
Wenn bei mir Leerlauf wg. Abbinden oder auch Lacktrocknung besteht, beschäftige ich mich neuerdings mit der Aufarbeitung alten Handwerkzeugs.

chief
Diamantmitglied
Leerlauf? Kenne ich nicht. Wenn der Leim abbindet, wird was anderes gemacht. Vorausgesetzt, die geleimten Teile lassen mir dafür noch Platz in meiner kleinen Werkstatt.

BastelBert
Silbermitglied
Leerlauf? Was das denn? Kenne ich nicht. Hab meistens mind. 3 bis 4 Sachen gleichzeitig am Start

Lissy55
Platinmitglied
Das ist unterschiedlich und kommt darauf an, wieviel ich kleben muss. Oft mache ich zwei, ganz unterschiedliche Sachen, dann gehe nach oben und bin am basteln.
Beschäftigung finde ich immer.