Der Warenkorb ist leer.
Gesamtpreis:
{{$shoppingCartCtrl.totalSum}} {{$shoppingCartCtrl.currency}}
inkl. MwSt. Versandinformationen
Der Warenkorb ist leer.
Gesamtpreis:
{{$shoppingCartCtrl.totalSum}} {{$shoppingCartCtrl.currency}}
inkl. MwSt. Versandinformationen
am 28-08-2010 11:50
am 30-08-2010 23:47
am 31-08-2010 20:53
am 31-08-2010 21:24
am 01-09-2010 11:16
am 01-09-2010 18:45
DirkderBaumeister:
Wer in eine Energieerzeugungsanlage zur Selbstnutzung investiert zieht seinen Vorteil aus den Einsparungen beim Erwerb von Fremdenergie. Für die Einspeisung sollte die Vergütung auf den Satz runtergesetzt werden den man andersherum für eine Grundversorgung am Ort bezahlt. Großproduzenten (sobald die Fläche eine gewisse größe überschreitet) sollten für die Einspeisung Kraftwerkspreise erhalten.
Allgemein halte ich persönlich von PV Anlagen sehr wenig, da die verbauten Elemente hoch giftige Bestandteile enthalten und die Anlagenproduktion einen hohen Energieaufwand erfordert. Solaranlagen zur Stromproduktion sind aus meiner Sicht nur Oberflächlich etwas positives für die Umwelt und dienen lediglich der Beruhigung des "Grünen Gewissens"
am 02-09-2010 13:11
am 02-09-2010 17:18
am 02-09-2010 18:35
am 02-09-2010 22:51
am 03-09-2010 21:13
Winnie:
Ich habe auch eine Anlage auf dem Dach, die jetzt noch erweitert wird. Habe dann ca. 4.000 KWh pro Jahr. Gewerbe habe ich drauf angemeldet, trägt sich alles von alleine. Wenn dann irgendwann mal die Batterien gut genug sind, wird eine dazwischen geschaltet.
Ich kann eine PV-Anlage nur empfehlen.