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Kabel angebohrt?

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo Forum, ich habe vorgestern ein Regal aufgehängt, plötzlich blitzte es leicht und die Sicherung ist durchgebrannt.
Ich habe dann die Sicherung wieder rein gemacht und das Licht und die Bohrmaschine funktionierten wieder.
Gestern habe ich gemerkt, dass alle Steckdosen an einer Wand nicht tun. Ich habe mit dem Fasenprüfer gemessen und alle haben Strom. Aber wenn ich etwas einstecke, dann tut das nicht.
Habe ich vielleicht doch das Kabel angebohrt? Aber warum ist dann Strom drauf? Wie kann ich das herausfinden?

Danke jetzt schon
76 ANTWORTEN 76

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Funny08:
Unfreundlich nicht direkt - aber es wurd ja nun wirklich alles zu dem Thema geschrieben - entweder er hat es verstanden oder nicht 😉


Jetzt wird uns hier, trotz dieser ernsten Angelegenheit auch noch der Spass genommen...Funny, Du bist gemein... :wink:

Funny08:
...Es ist halt immer so nen Ding - empfiehlt man nur den Fachmann, dann pfuschen viele trotzem an ihren Problemfällen herum, zum einen weil sie die Kosten scheuen, zum anderen weil sie es selbst machen wollen - und da ist dann halt die Frage - gibt man dann nicht trotzdem Hilfestellung, damit es wenigstens richtig gemacht wird ( in den meisten Fällten hilft es ja auch :zwinkerndes_Gesicht: )


Meiner Meinung nach sollten in solchen Situationen KEINE Hilfestellungen gegeben werden.
Trotz gutgemeinter Ratschläge, und wenn sie Fachlich noch so korrekt sind, werden bestimmt nicht immer wie beschrieben vom Laien ausgeführt.
Wie sowas enden kann, darüber brauchen wir hier nicht zu reden.
Nur mal als Beispiel:
Nicht alle Ratschläge in diesem Forum sind immer Fachlich und vernünftig.
In einenm Thread sucht ein absoluter Laie Hilfe (wie hier zur Elektrik).
Er bekommt von 10 Mitgliedern einen Rat.
Nur einer von diesen Ratschlägen war der absolute Müll...eben von einem Pfuscher der von der Sache noch weniger als Null Ahnung hat.
Die anderen widersprechen dem auch nicht, weil sie es ignorieren.
Ausgerechnet dieser Ratschlag macht dem fragestellenden Laien Sinn (da er ja ebenfalls keine Ahnung davon hat), und führt diesen Rat aus.
*BUMMM*...*ZISCH*...und schon ist ein 1-2-go-Mitglied weniger unter uns!
Ist das echt euer Ernst???
Ich glaube NIEMAND hier möchte sich im nachhinein Vorwürfe machen wollen, wenn durch seinen Ratschlag jemand zu Schaden kommt, oder?

Daher meine Bitte an euch:
Bei solch gefährlichen Situationen für Laien keine Ratschläge mehr, ausser dem Hinweis einen Fachmann zu rufen.
Wenn sie es dennoch selbst zusammenflicken wollen...dann sollen sie es tun...aber der Ansporn dafür kommt dann nicht aus diesem Forum.

dausien
Silbermitglied
Ich verstehe eure Aufregung nicht:



  • Keiner hat hier zu einer gefährlichen "Reparatur" geraten , sondern im Gegenteil alle Vorschläge waren meiner Meinung nach sehr vernünftig.
  • Gar nichts zu dem Thema zu sagen bringt meiner Meinung nach nichts. Es hält keinen ernsthaft davon ab es trotzdem zu versuchen.
    Da sehe ich es ähnlinch wie Funny08: Lieber den User aufklären, so das diesem die Schwierigkeiten und Gefahren bewust sind und er selber einschätzen kann ob er sich eine Reparatur zutraut oder seine Fähigkeiten übersteigt.
  • Gegen Dummheit ist bekanntlich kein Kraut gewachsen...


just my two cents....

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
dausien:
Ich verstehe eure Aufregung nicht:



  • Keiner hat hier zu einer gefährlichen "Reparatur" geraten , sondern im Gegenteil alle Vorschläge waren meiner Meinung nach sehr vernünftig.
  • Gar nichts zu dem Thema zu sagen bringt meiner Meinung nach nichts. Es hält keinen ernsthaft davon ab es trotzdem zu versuchen.
    Da sehe ich es ähnlinch wie Funny08: Lieber den User aufklären, so das diesem die Schwierigkeiten und Gefahren bewust sind und er selber einschätzen kann ob er sich eine Reparatur zutraut oder seine Fähigkeiten übersteigt.
  • Gegen Dummheit ist bekanntlich kein Kraut gewachsen...


just my two cents....


Das hat meiner Meinung nach mit Aufregung nichts zu tun.
Gegen die Vorschläge hier hat niemand was einzuwenden.
Doch allein solche Vorschläge zu äussern, statt sich auf den Rat sich einen Elektriker zu rufen zu beschränken, animiert doch gerade dazu selbst daran rumzupfuschen.

Man hat in der Fragestellung deutlich erkannt, das er von Elektrik soviel Ahnung hat wie 'ne Kuh vom fliegen.

Meinem Sohn, der gerade mal soviel von Elektrik versteht, das er gerade mal weiß wo der Stecker rein kommt und wie das Licht eingeschaltet wird, würde ich niemals erklären, wie er solch einen Schaden reparieren könnte, ohne einen Fachmann rufen zu müssen.
Warum??....Weil mir das Leben meines Sohnes wichtiger ist als aus Ihm einen Elektriker machen zu wollen.
Vielleicht sollte über dieses Beispiel einmal nachgedacht werden...und darüber ob ihr eueren Kindern Ratschläge und Animationen für solche Reparaturarbeiten geben würdet.

Du verstehst vielleicht die Aufregung nicht...ich wiederum verstehe die Gleichgültigkeit und die Schönrederei nicht.
Tut mir leid wenn ich das so sagen muss...aber scheinbar sind alle Ratschläge hier wichtiger als ein Menschenleben.

Heinz_vom_Haff
Ehemaliges Mitglied
RedScorpion68:
...aber scheinbar sind alle Ratschläge hier wichtiger als ein Menschenleben.



... und der letzte Fachmann, den er sieht ist ein Notfallmediziner .. und das ist sogar ein Akademiker.
Nennt man das nicht Upsizing?
;-)

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Heinz vom Haff:
... und der letzte Fachmann, den er sieht ist ein Notfallmediziner .. und das ist sogar ein Akademiker.
Nennt man das nicht Upsizing?
;-)


Braucht man den??
Kann man sich da nicht ein paar Ratschläge holen??...Kann man doch sicher auch selber machen.... :wink:

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Moment Leute, ich kenn das Spielchen seit vielen Jahren und ich kenn es von beiden Seiten. Sowohl als ausgebildete Fachkraft als auch auch aus aus der stets interessierten Experimentiererlaune eines Laien (die wohl jeder ambitioniere Heimwerker kennt).

Es geht damit los, dass wenn sich ein Bastler was in den Kopf gesetzt hat etwas zu tun, dann macht er es auch.
Wenn er dann doch einen Anflug von Verantwortungsbewusstsein hat, dann fragt er (z.B. in nem Forum) nach ner Anleitung.

Und jetzt kommen zwei Arten von Bastlern:

Der Gewissenhafte:

Der wird sich genau anhören was andere oder sogar Fachleute sagen und sich daran halten - Dazu braucht er natürlich Aussagen. Bekommt er die nicht oder bekommt nur die stereotype Antwort, dass er sich an einen Fachmann wenden soll, so wird er seinen ursprünglichen Plan trotzdem versuchen!

Der Pragmatiker:

Das ist der Typ:"Ich oder mein Kumpel weiß es besser, Vorschriften sind nur dazu da um mir das Geld aus der Tasche zu ziehen"
Der hört eh nicht zu und wird es sowieso so machen, wie er denkt

Wo ist der Unterschied?

Gibt man Infos raus, dann wird der gewissenhafte Typ versuchen sich daran zu halten. Wenn man ihm versucht nahezubringen, weshalb das schief gehen muss, dann lässt er es vielleicht sogar sein. Wenn man ihm erklärt was zu tun ist und welches Werkzeug er braucht, dann gibt er vielleicht auch auf und bemht den Fachmann.

Beim Pragmatiker ist eh Hopfen und Malz verloren, er wird überzeugt bleiben, dass er Recht hat und der Antwortende ein Dummschwätzer ist.

Beides ist Fakt!

Aber was passiert, wenn man sich quer stellt und keine Aufschlüsselung dessen gibt, was zu tun wäre?

Beide Typen werden auf ihren Plan A verfallen und genau den umsetzen! Da beißt die Ratz keinen Faden ab, das passiert!

Von dem her sage ich ganz klar, dass eine detaillierte Anleitung (incl. Gefahrenhinweisen) richtiger ist!

Beim Ich mach das jetzt Typ war jedes Wort eh sinnlos.
Der Gewissenhafte macht es dann aber auch so wie ihm gesagt wurde oder gibt auf, weil er merkt, dass er das nich hinbekommt.
Fast lächerlich sind Hinweise, dass es Bastler gar nicht drfen. Das ist denen eh wurscht.

Was ist also besser, fundierte Antworten geben oder dumpf auf den Fachmann verweisen? Sorry, aber letzteres stößt mir in nem ebenfalls von mir besuchten Elektrikerforum so sauer auf, dass sich da ein großer Prozentsatz der Fachleute bequem in den Elfenbeinturm verzieht und ja keine Geheimnisse der Gilde verrät. Das ist für mich mittelalterliches denken!

Es tut mir leid, aber bei der Einstellung muss ich immer an Besitzängste der Fachleute denken. Sie wollen unbedingt gebraucht werden und Geld verdienen - Oder noch gehässiger, vielleicht wissen sie es selbst nicht?

Wenn ein Forum mal soweit verkommt, dann kann man dem Antwortbutton gleich einen Vorgabetext mitgeben: "Wenden Sie sich an einen Fachmann in ihrer Nähe, Sie finden die Adresse in ihrem Branchenbuch"
Sorry, aber das ist das Thema Forum doch komplett verfehlt!

Und bitte nie vergessen, der Bastler wird es tun! Gibt man ihm nun eine Chance es richtig zu machen oder soll man ihn wurscheln lassen? Was ist besser?

Die Antwort ist hoffentlich klar?!?

Ich hab nur zwei abgeschlossenne (allerdings verwandte) Ausbildungen und eine, die so gar nichts damit zu tun hat.
Ich hab kein Problem da aus dem Nähkästchchen zu reden.
Ansonsten red ich halt aus meinem Erfahrungsschatz über andere technische Dinge oder meine tägliche Erfahrung
Letzteres halte ich auch nicht für unlauter.

Viele Grüße,

Uli und das Rattenpack

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
RedScorpion68:
Meinem Sohn, der gerade mal soviel von Elektrik versteht, das er gerade mal weiß wo der Stecker rein kommt und wie das Licht eingeschaltet wird, würde ich niemals erklären, wie er solch einen Schaden reparieren könnte, ohne einen Fachmann rufen zu müssen.
Warum??....Weil mir das Leben meines Sohnes wichtiger ist als aus Ihm einen Elektriker machen zu wollen.
Vielleicht sollte über dieses Beispiel einmal nachgedacht werden...und darüber ob ihr eueren Kindern Ratschläge und Animationen für solche Reparaturarbeiten geben würdet.


Das sind so viele Punkte, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll... Versuchen wir's mal:



  • Ich weiß nicht, wie alt Dein Sohn ist. Meiner ist vier, und hat etwa die selbe Wissensgrundlage, wie Du sie bei Deinem beschreibst. Natürlich lasse ich ihn nicht an 230V-Leitungen herumspielen. Aber ich lasse ihn zuschauen, wenn ich etwas repariere, und baue dann mit ihm z.B. eine kleine Beleuchtung für sein Spielzeugauto (9V-Batterie - Widerstand - zwei LEDs in Reihe), so dass er eine Vorstellung davon bekommt, was ein Stromkreis ist.
  • Hier geht es aber gar nicht um Kinder, sondern um Erwachsene. Zum Erwachsensein gehört es, im Vorfeld über sein Handeln nachzudenken und hinterher Verantwortung für seine Handlungen zu übernehmen. Dass elektrischer Strom gefährlich sein kann, wenn man nicht weiß, was man tut, sollte allgemein bekannt sein; und eigentlich auch noch einiges mehr. Ich wage zu behaupten, dass man sich eigentlich mit dem Wissen der 6. Klasse gleich drei Gründe herleiten kann, warum die genannte "Lösung" keine ist.


RedScorpion68:
Du verstehst vielleicht die Aufregung nicht...ich wiederum verstehe die Gleichgültigkeit und die Schönrederei nicht.
Tut mir leid wenn ich das so sagen muss...aber scheinbar sind alle Ratschläge hier wichtiger als ein Menschenleben.

Besagter Mensch ist selbst für sein Leben verantwortlich. Wer sich allen Warnungen zum Trotz und wider besseren Wissens in Gefahr begibt, darf sich nicht wundern, wenn er darin umkommt.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Kluge Analyse, Uli.

Ich kann an diesem Thread auch nicht viel falsches finden, außer vielleicht den einen oder anderen ironischen Kommentar - die allerdings dann doch auch genau meinen Humor treffen ;-), aber fürs Wiederkommen des Threaderstellers eher kontraproduktiv sein dürften.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
MJGraf:




  • Ich weiß nicht, wie alt Dein Sohn ist. Meiner ist vier, und hat etwa die selbe Wissensgrundlage, wie Du sie bei Deinem beschreibst....


Meiner ist 20 Jahre älter...und weil er mit Elektrik nix am Kopf hat ist er nicht gleich ****.
Wenn ich von meinem Sohn hier als Beispiel schreibe, dann sollte einem schon klar sein, das es sich nicht um nen Grundschüler handelt.

Aber lassen wir das Thema.
Jeder hat seine eigene Meinung dazu...und jeder soll tun was er will.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Nun, ich find es auch nicht schlimm Kinder an die Materie heranzuführen - Ganz im Gegenteil! Gerade Experimente mit Kleinspannungen sind hilfreich, wenn es darum geht Begabungen zu entdecken. Im gleichen Atemzug muss man aber auch kindgerecht erklären, weshalb Niederspannung (230~oder gar 400V~!!!) richtig "Aua" ist. Ja nicht hinlangen, das machst Du wenn das alles mit der Kleinspannung klappt.

Ein Experimentierkasten ist da ne prima Sache (es weihnachtet sehr!). Aber ja nicht überfordern, selbst mein erster Expreimentierkasten (Elektromann von Kosmos) ist mit vier Jahren zu früh! Fang mal mit Magnetismus oder so an.

Auch ein früh gelerntes BRRRRRZ, merkt man sich fürs Leben und macht das nie wieder - Immerhin hab hab ich mir das sofort gemerkt 😉

Mein erstes BRRüüüüTTTTZ war an nem uralten SW-Röhrenfernseher. Tja, die Anodenspannungungen und besonders die Saugspannung haben mir zu sehr schaffen gemacht Ich war 10, hab die Sache aber noch nicht durchschaut - Wie auch?
Der Strom tat weniger weh, aber der krampfhafte Hüpfer rückwärts, wo es mich mit dem Kopf gegen den Heizkörper gedonnert hat - Manche Leute sagen, dass man mir den Schaden heute noch anmerkt 😉

Ich lernte schnell (und leider schmerzhaft) die Grenzen meiner Kompetenz kennen.
Von dem Moment an wollte ich aber wissen, was das ist und solche Fehler nie wieder machen ...

Das muss nicht so sein und meine Tochter wollte (leider) nie wieder was von Technik wissen - Iss halt so.

Ich hingegen wollt Elektritter werden und hab mich blöderweise mit der Tochter (angeplante Ex-Verlobte) vom Chef zerstritten.
Dann hab ich Informatik studiert und als Nebenfach Mathe. Weil es so lustig war und die E-Techniker eh in der Nähe, hab ich das auch noch mitgenommen.
Ich denk, ich war schon geprägt in die Richtung.
Segelflug hab ich auch mit 14 angefangen und hab auch selbst echte Hochleistungsdinger (allerdings nur flugfähige Modelle) berechnet - Mathe und Phyisik sind halt doch kein Quatsch).
Bei den Luft und Raumfahrern bin ich aber net reingekommen (ich hatte nen Mentor), dazu war mein Abi zu mies (1,3 wär nötig gewesen - NC (numerus clausus)).
Trotzdemhatte ich viel die viel später genutzte Chacne nen Kleinwagen aus dem Orbit rauszuschleudern und der fliegt noch bis 2014 Manchmal ergeben sich Möglichkeiten.

Ich hätte mir aber auch gewünscht, dass meine Tochter ähnlich drauf ist, aber sie ist es halt nicht und man kann das nicht hinbiegen. Sie ist halt die Künstlerin und die Seelsorgerin - Das ist aber auch okay .
Mein Dad wollte mir nahebringen, dass ich Betrübswirt oder WiWi werden sollt Das hätte was hin gegeben. Das wär nie was geworden! Das wär nie was geworden und ich wär unglücklich bis an mein Lebensende. Ich hab da mal im Nebenstudium reingeschnuppert, nö danke ...

Na ja, wie gesagt, ich war 10 als ich meine Passion fand. Mit 4 Jahren schon anfangen, halt ich für verfrüht Man kann Kinder nicht prägen. Man kann ihnen nur was zeigen, was ihnen gefallen könnte. Wenn es nicht so ist, dann ist es halt so und man sollte das nicht erzwingen.

Viele Grüße,

Uli und die Nasen


PS:

Ich bin kein Anhänger von Rudolf Steiner, alles Wichtige muss gelernt werden Nur so hat ein Kind die freie Wahl zum Beruf. Was es daraus macht und vieleicht Gelerntes wegwirft/vergisst ist sekundär. Für diese Chance sind noch wir Eltern verantwortlich. Im Gegenteil, eine gewisse Reife muss erreicht sein, damit ein Lebensweg entschieden werden kann!.
Wenn nun schon vorher einer komplett ausscheidet, dann kann man ja die Noten noch auf nem gediegenen Vierer bzw. 5 Punkten halten.

Was das Kind daraus macht, ist seine Sache. Est wenn alles vorbereitet ist, muss es den Weg (und zwar für sich allein!) entscheiden.

Es hat keinen Wert einen Menschen in ein Schema pressen zu wollen, auch politsich nicht. Mehr als Aufklärung kann man nicht geben. Meine Tochter ist konträr zu mir, aber sie muss damit glücklich werden. Wir predigen Freiheit (aber nur wenn man jemand alle Entscheidungen offen hat!) - Also lassen wir das auch so.