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am 25-02-2013 20:35
am 25-02-2013 23:36
am 25-02-2013 23:43
am 26-02-2013 0:08
am 26-02-2013 5:11
am 26-02-2013 12:40
Fernton:
Meinst du das hier?
am 28-02-2013 14:26
am 28-02-2013 23:02
6. mein Zyklon-Favorit ist diese Version:
http://www.youtube.com/watch?v=3QCAOwSqrko
am 01-03-2013 18:05
Ricc:
Dann mal meine "Gedankenblitze":
- Der "frisch" eingesogen Schmutz darf nicht direkt im Abgangschlauch landen. Daher sollte der Einlassanschluss (grün) über den Abgangsanschluss (blau) liegen. So kann sich der Schmutz erst seiner Fliehkraft hingeben, ehe er in die Nähe der Absaugung gerät.
- Kann ich so nicht behaupten. Ich würde meinen und behaupten, daß die "grüne"Zuluft sogar unter dem "blauen" Abluftschlauch sein sollte, weil der Schmutz so schon gegen die Schwerkraft hochgehoben werden müßte. (Daß das nichts ist, das sieht man auch in meinem 4. (letzten) Video mit dem ca 10cm langen Abluftstutzen, Dort wird das Material erst recht- leicht schräg eingesogen, weil der Weg zu lang ist.)
- Die Fliehkraft muß sich nicht erst aufbauen, sondern sie ist mit der Eintrittbeschleunigung durch den Radius ->Behälter beim Auftreffen schon maximal vorhanden mit absteigender Tendenz.
- Recht geben will ich Dir auch, wie ich bereits sagte, mit dem 2- Boden, damit keine erneute Aktivierung entsteht.
- Von einem Lüfter hatte ich nichts geschrieben, Da habe ich evtl. falsch formuliert, ich dachte an "Leitbleche" aus einfachem Material Karton, Hartpapier, PVC, Plexi etc. ausgeführt als Helix(Wendel)-Schraube oder mehrfache Wendel. Der Hinweis auf die "Staubhexe" im Bild war nur zur gedachten Verbesserung mittels Kanalisierung der auf und abwärtsgerichteten Strömungen. Ohne "Turbinen-Einsatz". Eine Verwirbelung im "Deckenbereich" beim Abluftstutzen führt nach einiger Zeit dazu, daß der Feinstaub doch abgesaugt wird, weil der nachströmende Schmutz auf diesen trifft und mit dem vorherigen in Konkurenz tritt und diesen nach innen verdrängt.
- Metallsieb hört sich zunächst gut an, ist auch logisch, jedoch sobald Späne mit, ich sags mal grob, mit "Widerhaken bzw. Stielen" sich in den Siebschlitzen verfangen, setzten die das Sieb zu. Es käme somit auf eine genauen Prüfung an, wie groß und in welcher Form sich die Löcher befinden/sein sollten. Der Grund dafür: ich hatte in meinem Regenwasserfallrohr ein Streckmaterialsieb eingebaut, was zwar ganz fein filterte, aber im lauf der Zeit durch viele kleine Verunreinigungen (Tannennadeln etc.) verstopfte und überhaupt nichts mehr durchließ.
am 01-03-2013 18:19
am 01-03-2013 22:28