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Tauchsäge - TS 55 EBQ / SP 6000 K1 / GKT 55 GCE

Marcel191179
Alter Hase
Hallo zusammen,

ich stehe kurz vor dem Kauf einer Tauchsäge, meine Auswahl habe ich bereits auf 3 begrenzt.


  • Festool TS 55 EBQ
  • Maktia SP 6000 K1
  • Bosch (blau) GKT 55 GCE

Gegen die Festool spricht alleine der Preis, alles andere ist ein Traum, aber ich weiß nicht ob sich die Mehrkosten lohnen!?!
Ich habe von mehreren Leuten gehört, dass die Makita der Festoll eigentlich in nichts nachsteht.
Ich brauche die Säge ausschließlich für den privaten Gebrauch, der fehlende Spaltkeil stört mich eigentlich nicht, da ich sie ausschließlich mit der Führungsschiene benutzen werde.


Hat irgendjemand Erfahrungen mit irgendeiner Säge und kann mir ein paar Tipps geben???
Danke schonmal an alle!
51 ANTWORTEN 51

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Also ich habe die TS 75. Kann ich nur sagen was besseres an Tauchsägen gibt es nicht. Die ist auf jeden Fall ihr Geld wert.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Sägeblätter kann man nachschärfen lassen. Kauf Dir ein Blatt für Längs- und eines für Querschnitte. Falls es die TS55 wird das Panther Sägeblatt. Ich sehe hier in den Projekten oft Brandspuren an den Längsschnittkanten 😉

Habe auch die TS75. Das zusätzliche Gewicht stört auf der Schiene nicht. Die 2cm mehr an Schnitttiefe kann ich dagegen oft gebrauchen. Nutze die Maschine z. B. zum Besäumen / Auftrennen von Schnittholz, das in der Regel 52mm dick ist. Oftmals sind es auch 55mm. Da durch die Schiene Schnittiefe verloren geht, ist da für die TS55 Feierabend. Einfach mal überdenken, was in Zukunft für Projekte geplant sind und welchen Stellenwert das Hobby bei Dir hat ...

Am besten gleich Zubehör mit der Maschine kaufen und beim Händler einen guten Gesamtpreis aushandeln.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ne Tauchsäge ist auch eine meiner nächsten Anschaffungen,ich hab auch Festool und Makita im Auge.Denke da kannst bei beiden nicht viel falsch machen.Ich hab einiges an Makita und Festool Werkzeug und davon hat mich noch nichts im Stich gelassen.Und die müssen schon was aushalten auf den Baustellen.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Bei dem Händler kauf ich öfter mal ein,der hat auch gute Angebote wenns um Vorführgeräte geht.Ich vergleich ja auch immer Preise und der liegt immer ganz weit oben mit dabei...

http://www.maschinenhandel-kimpfbeck.de/epages/61521914.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/61521914/Categor...

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Moin,

hab auch ne TS55 und bin sehr zufrieden! Zum Thema nach Anriß ohne Schine Sägen reicht was "billiges" als Zweitgerät, denn wenn es wirklich genau werden soll ist Schiene oder mindestens Paralellanschlag gefragt! Wenn auf die Tauchfunktion verzichtet werden kann ist Festooltochter Protool sehr interessant. Deren Kreissägen haben "Fenster" in der Schutzhaube durch den man den Schnitt sehen kan, z.B. für Ausklinkungen vorteilhaft. Diese(bis auf die ganz großen und die Einstiegssäge) laufen auf den gleichen Schienen wie die Festoolgeräte. Die Festool/Protoolschienen würde ich gegenüber Mafell vorziehen da es da bessere Zubehöhr gibt (Paralell und Winkelanschläge, Lochreihensystem) auch die Zwingen sind erheblich besser! Mit Mafell kann man schmalere Leisten zum Auftrennen mit der Schiene zur MT55 spannen.



Gruß Heiko
[VIDEO="http://www.youtube.com/watch?v=gmr2r7QL4DA"][/VIDEO]

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Also ich hab eine Makita SP6000 und kann die uneingeschränkt empfehlen. Der of zitierte fehlende Spaltkeil ist mir noch nie abgegangen - im Übrigen verzichtet Mafell mittlerweile ja auch auf den Spaltkeil bei seiner Tauchsäge.
Anbei ein Link zu einem Blog, den ich mir immer wieder gerne ansehe. Der Autor hat auch einiges zus SP6000 geschrieben
http://michael-hild.blogspot.com/search/label/SP6000
Ich denke bei dem Thema ist auch viel Glaubensfrage dabei. Bei den Alternativen kannst Du sicher nichts falsch machen.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Moin,

zum Thema Spaltkeil http://www.woodworker.de/forum/makita-sp-6000-schnitt-brennt-t55522.html die Sicherheitvorschriften schreiben ihn nicht mehr vor wenn andere Lösungen existieren. Das Sägeblatt kann bei Spannungen im Holz aber immer noch eingeklemmt werden und den Schnitt ruinieren oder zumindest muß man mit Holzkeilen arbeiten damit man überhaupt weiterkommt. Sowas muß nicht jeden stören kommt auch immer darauf an was geschnitten wird, der Keil hat aber halt Vorteile und Bosch kehrt bei seinen blauen Sägen auch wieder zum Keil zurück!
Bei Tauchsägen ist die Keilkonstruktion natürlich nochmal aufwendiger und wird wohl gerne mal eingespart 😉
Günstige alternative zur Festool wäre auch die DeWalt mit Spaltkeil oder das Mafell KSS System allerdings super teuer!

Gruß Heiko
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Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Beim Verarbeiten von Plattenmaterialien sollte es eigentlich kein Problem geben. Wenn Du ne Buchebohle auftrennen willst ist ein Keil eh zu empfehlen (trotz Spaltkeil). Aber wie häufig trennt man schon massive Bohlen auf. Zumal man da vermutlich auch bald an die Grenze stößt was Schnitttiefe und Leistung an geht.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Bitte mal in meinen Link gucken hier gibt es Probleme bei Plattenmaterial ohne Spaltkeil.

Die Grenze bei Bohlen ensteht wenn der Spaltkeil zusehr eingeklemmt wird, mit groben Blatt ist hier mit der TS55 schon viel möglich(mit der DeWalt sicher auch).

Gruß Heiko

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Gut, bei sehr langen Schnitten kann es wohl auch bei Platten passieren. Ich hab das bisher nicht feststellen können.
In dem Link war aber wohl auch nicht der fehlende Spaltkeil das Problem. Ich mein mal was gelesen zu haben, wo auch so ein Problem bestand mit Brandstellen. Damals lags an einer schlechten Justierung wo das Sägeblatt nicht genau parallel zur Schiene war.