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Schnitttiefe Handkreissäge

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo,

meine Frage: Bei einer Handkreissäge ist ja immer die maximale Schnitttiefe (auch für Gehrungen) angegeben.
Kann ich diese auch wirklich ganz ausnutzen? Oder ist es sogar möglich noch dickeres Holz zu schneiden als die maximale Schnitttiefe vorsieht und den Rest anderweitig abzusägen oder gibt es hier einen Rückschlag mit fürchterlichen Konsequenzen?
15 ANTWORTEN 15

Heinz_vom_Haff
Ehemaliges Mitglied
Hallo Heiko,
das weiss ich doch. Du denkst auch ich wär ****.
;-)
Ich sagte, dass ich (wenn ich schon einen Tauchschnitt mache) die TKS bevorzuge.
Das war ein Systemvergleich. 😉
HKS Tauchschnitt 😞
TKS Tauchschnitt 🙂 (mit Vorbehalt)
Gruss
Heinz

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Danke für die Diskussion!

Also eine Festool TS 55 und gut ist?

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied

Woody
Platinmitglied
Der Nachteil wenn man zuerst mit der HKS und danach mit einer anderen Säge vollendet, ist die unterschiedliche Sägeblattstärke. Probiers mal aus und du weißt, was ich meine.

@Heinz: mir ist noch nie die HKS zurückgeflogen und ich schneide sehr sehr viel damit...man darf sie halt nicht lockerlassen, solang sich das Blatt noch dreht

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Woodworkerin:
Der Nachteil wenn man zuerst mit der HKS und danach mit einer anderen Säge vollendet, ist die unterschiedliche Sägeblattstärke. Probiers mal aus und du weißt, was ich meine.


Das ist aber nur relevant wenn auch beide Seiten des Schnittes genutzt werden sollen.
Man kann mir einer Hansäge bündig am Rand des Schnittes sägen, ohne Versatz.

holwerker
Alter Hase
@Heinz

Ich kann Heiko nur unterstützen, wenn man die Säge gut im Griff hat hat man auch Rückschläge unter kontrolle. Ich habe schon 12er Balken längs getrennt mit der PKS 66 (nach Anriss, ohne Schiene oder Anschlag). Man muss einfach die Maschine sehr stark auf das Material drücken, den wenn man vor Rückschlägen Angst hat wirds gefählich. Genauso bei der Kettensäge, wenn man mit der Schienenspitze sägt und andauernd denkt: "jetzt schlägt es gelich zurück" dann wird das auch passieren.

Rückschläge treten sowieso meistens bei freihändigen Querschnitten auf, bei einem 190er Blatt bei Schnittlängen zwischen 10 und 16cm, nämlich dann wenn das Blatt verkanten kann, so dass hinter und Vorderteil des Blattes einhängen. Sägt man eine Latte ab, ist der Schnitt schon beendet bevor das Material die Blattmitte überschreitet. Sägt man breite Bretter wirkt der Spaltkeil dem Klemmen entgegen.