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Wie Plant ihr eure Projekte ?? 3D Konstruktion vs. einfach machen

BlueRay
Goldmitglied
Hallo,

ich arbeite in einen Systemhaus für Konstruktionssoftware und bin auch nebenbei
" Hobbybastler " und mich würde mal interessieren in wie weit Ihr eure Projekte vorher plant.

- macht ihr euch eine Zeichnung / Konstruktionsskizze mit Zettel und Stift
- nutzt ihr Software
- oder arbeitet ihr einfach drauflos weil es eh immer anders als geplant kommt 😉

ich für meinen Teil bin ja etwas vorgeschädigt und versuche das schon erstmal am PC zu Planen aber mache trotzdem auch viel highlife.

Einige werden sicher den Inventor kennen. Von autodesk gibt es jetzt auch ein neues Produkt namens Fusion das ist sogar für Hobbybastler im Moment kostenfrei.
Das soll jetzt keine Werbung hier dafür sein sondern mich würde das ganz privat einfach mal interessieren wie interessant so etwas für Privatanwender ist.
Um keine Werbung zu machen würde ich auf den Link erstmal verzichten. Wer Interesse hat einfach nach fusion 360 bei google suchen.

Ich bin gespannt auf eure Meinung.
53 ANTWORTEN 53

HOPPEL321
Goldmitglied
Ich nehm auch am liebsten Papier und Stift,hauptsächlich um den Materialbedarf zu schätzen.
Meist hab ich dann "Reserven"hier rumliegen. :wink:

Der1ASchaffer
Grünschnabel
Ulli01:
Da ich gerade erst damit anfange, und folglich noch wenig Zeit in die möglicherweise "falsche" Software investiert habe, mal folgende Frage:
Ich lese hier von den folgenden Programmen:
- Sketchup
- Inventor
- Fusion360
- Photoshop (?)

Von dem ersten habe ich mir gerade eine DVD mit Lernsoftware (HolzWerken) beschafft.
Das zweite Programm kenne ich gar nicht?

Jetzt aber zur eigentlichen Frage: emoticon.embaressed_smile.title
Welches ist den am geeignetsten, bzw. für einen Anfänger (sowohl CAD, als auch Holzwerken) am leichtesten zu verstehen?


Photoshop hat mit 3D wenig zu tun, es ist eher ein Bildbearbeitungsprogramm.
Inventor ist für Profis, also Ingenieure. Die Software hat ihren Preis (ich glaube 4stellig)!
Fusion360 scheint mir ziemlich neu, da bin ich mir nicht sicher, ob es im Moment genügend Literatur dazu gibt.
Sketchup ist manchmal sehr nervig, aber wie Du es schon herausgefunden hast, gibt es dazu viel Literatur zum Lernen.

Ulli01
Grünschnabel
Ja, Photoshop ist mir grundsätzlich klar, daher wunderte ich mich auch, das Maggy schrieb (S. 1) es würde hierzu genutzt!?
Habe ich vielleicht falsch verstanden...

Der1ASchaffer
Grünschnabel
Wobei mir hat Photoshop geholfen, um eine Photomontage zu machen, um zu prüfen, ob die Hängebrücken meiner Katze, so an der Wand befestigt werden konnten.

kaosqlco
Diamantmitglied
Der1ASchaffer:
Photoshop hat mit 3D wenig zu tun, es ist eher ein Bildbearbeitungsprogramm.
Inventor ist für Profis, also Ingenieure. Die Software hat ihren Preis (ich glaube 4stellig)!
Fusion360 scheint mir ziemlich neu, da bin ich mir nicht sicher, ob es im Moment genügend Literatur dazu gibt.
Sketchup ist manchmal sehr nervig, aber wie Du es schon herausgefunden hast, gibt es dazu viel Literatur zum Lernen.


Habe mir gerade mal Fusion360 im INet / bei Youtube angeschaut. Scheint ja ein mächtiges Programm zu sein, mit dem vieles geht, was mit SketchUp nicht möglich ist. Intensive Einarbeitung wird aber notwendig sein. - Ich werde es mir aber installieren und damit rumtesten.
Im Moment bin ich mit SketchUp zufrieden. Das Programm beherrsche ich recht gut und kann damit schnell meine Vorstellungen visualisieren.

gschafft
Platinmitglied
Kellerfish:
... im Moment nutze ich noch klassisch Bleistift und Papier. Mal sehen, wo es sich hin entwickelt.

Für mich ist das oftmals der einzige Weg um z. Bsp. Portraits als Fretwork zu sägen. Da gibt es bis jetzt noch keine vernünftige Software und da ist dann halt nur "Handarbeit für die Vorlagenerstellung" die Lösung... 😉

farin87
Alter Hase
Kleinigkeiten, wie einfache Werkstatthelfer etc. (Zirkel oder sowas) mache ich frei Nase. Wenn es jedoch an umfangreichere Projekte wir kleine Möbel oder sowas geht, habe ich schon ganz gerne eine 3D-Planung, um einfach mit wenigen Klicks Veränderungen wie die Aufteilung von Schubladen/Türen oder sowas vornehmen zu können, bis mir das Ding gefällt und stimmig aussieht.
Ideen kommen meist unterwegs, also geht auch einer 3D-Planung noch eine Ungefähr-Skizze voraus mit geschätzten Maßen, die etwa passen könnten.

ferdi_007
Goldmitglied
Ich zeichne gerne Skizzen auf irgendwelche Fresszettel, bei größeren Projekten habe ich mich inzwischen in SketchUp eingearbeitet. Ich muß jedoch sagen, daß die Konzentration deutlich besser aufrecht erhalten bleibt, wenn man alles im Kopf hat. Verlässt man sich auf einen Zettel auf dem alles steht, neigt man dazu alles ungefiltert zu übertragen. So haben sich schon manche Flüchtigkeitsfehler eingeschlichen.

Ursner
Alter Hase
Ich mache viel frei Hand, manchmal auch auf Notizpapier. Aber alles größere versuche ich mit Sketchup zu planen.

siggi57
Ehemaliges Mitglied
Wenn mir was Einfällt, lege ich immer gleich los, ohne zu Überlegen ob es Passt oder nicht. Da ich für mein Material nichts Bezahle, verschwende ich darüber auch keine Gedanken. Irgend einen Zeitvertreib brauche ich ja, weil ich Frührentner bin, da habe ich ja Zeit genug.