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Wo werden denn die 10,8 V Schrauber von Bosch gebaut?

Zotteltier
Bronzemitglied
Hab mich grad so ein bisschen in den Powermaxx 12 von Metabo verguckt, liebäugle ja schon länger mit nem zusaätzlichen Kompaktschrauber und das abnehmbare Bohrfutter ist ein starkes Argument. Mich stört aber, dass der in China gebaut wird. Wie sieht das denn bei den PSR / GSR 10,8 Li 2 Modellen von Bosch aus? Gitb ja hier einige, die die nutzen, ihr könnt mir das sicher sagen.

lg
30 ANTWORTEN 30

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ich denke solange man nicht mehre Akkuschrauber einsetzt ist das schon ein Argument Bohrer bleibt im Futter, Bit im Sechskant der Spindel, sehr praktisch! Winkelvorsatz hab ich schon öfter gebraucht, Exzentervorsatz nur manchmal, aber wenn rettet der einem unter Umständen den Tag 😉

Natürlich ist ne S'chrauberwahl subjektive da geb ich dir recht, aber ob ein Schruaber nun 6mm länger oder kürzer ist dürfte in der Praxis völlig wurscht sein.

Gruß Heiko

Funny08
Goldmitglied
Meine Ablehnung gegen diese Wechselfutter ist eher im Schmutz begründet - wenn ich wo Arbeite will ich nicht noch aufpassen, dass kein Dreck in die Aufnahmen kommt. Das war schon früher bei den Hilti auf der Schaff ein Nervfaktor - gut eine Kellerwerkstatt ist kein Rohbau - aber seither mag ich des Zeug nicht wirklich 🙂

bueffel
Silbermitglied
GSR ist ein Traum. Für mich auf jeden Fall meine erste Wahl. Aber erst mal den alten loswerden!

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ihr habt irgendwie alle Recht ... emoticon.teeth_smile.title

ICH kann dazu folgendes beitragen:

1. die Kopflänge und das Gewicht / Balance eines Schraubers ist NICHT UNWICHTIG und auch 6mm können z.Bsp. im Küchenbau manchmal Schlacht- aber nicht Kriegsentscheidend sein.

2. Winkel- oder Exzenteraufsatz sind ebenfalls nicht zu verachten und werden von mir immer wieder genutzt (leider nur mit der IXO aber das war bisher fast immer okay).
Für die harten Sachen habe ich einen GWI 10,8 der mir schon wirklich oft eine Menge manueller Schraubarbeit erspart hat bzw. noch schrauben kann wenn es selbst manuell fast nicht mehr geht.

3. Mehrere Schraub-/Bohrgeräte sind bei mir eigentlich immer im Einsatz/Auto wenn ich zu einer Küche ausrücke. In der 18V Klasse Bohrhammer, Akkuschrauber, Schlagbohrmaschine und in der 10,8V Klasse Akkuschrauber, Schlagbohrmaschine und Winkelschrauber. Der IXO mit den drei Aufsätzen ist natürlich immer dabei.
*ichmussmirdenendlichmalinBLAUbesorgen* 😉

Ich kann es einfach nicht leiden wenn ich dauernd das Werkzeug umrüsten muss und oftmals will der Kücheninhaber ja auch was tun (außer Kaffee besorgen 😉 ).

Fazit: Winkel- und Exzenteraufsatz sind wichtig aber für mich nicht auf einer Maschine sondern auf mehrere verteilt ...

Hermen
Bronzemitglied
bueffel:
GSR ist ein Traum. Für mich auf jeden Fall meine erste Wahl. Aber erst mal den alten loswerden!



Da würd ich noch ein bischen warten und mir den Traum mit dem EC erfüllen.

Er hat auch so Schmankerl wie Gürtelclip und Bithalter (wahlweise) und ist in allen Punkten verbessert worden.

Ich fiebere auch schon (aber auf den GSR-Schrauber ohne Bohrfutter EC-HX).

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Gerade nochmal aus Interresse nachgemessen
Festool CXS 158mm (ohne Futter) und Metabo Powermaxx12 knapp unter 168mm (ohne Futter). Metabo BS18LTX Quick 167mm ohne Futter.
Empfindlich sind die Aufnahmen nicht hatte keine Probleme auf meinem Rohbau, da verklemmt eher ein Futter durch Dreck.

Gruß Heiko

Zotteltier
Bronzemitglied
Okay, da ich jetzt den Uneo testen darf, hat sich die frage für mich erstmal erledigt.. Danke für eure Beiträge. Nur eins ncoh: Mir geht es bei dem Herstellungsland weniger um Qualität als um die Globalisierungsgeschichte. Will das hier gar nciht ausdikutieren, jeder muss sehen, wie er dazu stehen will. Ich werd da weiterhin drauf achten, soweit es eben möglich ist. Das scheint mir leider nicht sehr weit zu sein..

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Regionalbedingt gebe ich Dir vollkommen recht, darauf habe ich beim Hausbau auch geachtet. Bei Weltfirmen ist das leider schwerer bzw. man hat kaum noch Auswahl.

Hermen
Bronzemitglied
@Zotteltier

Wenn du nur noch MAde in Germany oder Made in Europe kaufen willst und auch noch sichergehen willst das die Geräte dann auch wirklich weitestgehend dort gefertigt wurden, musst du schon mal eindeutig mehr Geld in die Hand nehmen.
Dann gibts auch kaum mehr Onlinekauf.
Da musst du wirklich zu einem gut sortierten Fachhändler, der das Gerät auch vorrätig hat und wo du einen Blick auf das Typenschild werfen kannst.

Ob dann wirklich hier nur die Endmontage gemacht wird oder tatsächlich auch wesentliche Bestandteile produziert werden, das wird sogar noch schwieriger.

RobertMueser
Alter Hase
Hallo,
die Herkunft des Werkzeuges ist für mich zuerst zweitrangig, wichtig ist für mich die tatsächliche Qualität. Dazu zählt die Wertigkeit der Materialien, Verarbeitung und die Handhabung. Die Beschaffung eines neuen Werkzeuges erfolgt bei mir immer noch über den Fachhandel, denn ich nehme die Werkzeuge gerne vor dem Kauf und stelle dem Verkäufer diverse Fragen dazu. Ein Argument sind natürlich auch die Herstellergarantien, Kundendienst etc. Diese Vorgehensweise ist vielleicht etwas teurer, aber dafür hat mich mein Werkzeug noch nie im Stich gelassen.