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Rasenmähroboter aber welcher???

holzleim
Alter Hase
Habe ca. 400m2 Rasenfläche welche ums Haus geht. An der Grundstücksgrenze sind verschiedene Sträucher gepflanzt alles recht leicht mit einem Begrenzungsdraht für den Mähroboter zu bewerkstelligen, nur an einer Stelle habe ich eine Durchfahrtsbreite von ca. 90cm damit der Roboter von einer Wiese in die nächste kommt.
hier meine Frage(n)
Geht das problemlos?
was ist mit kleinen Ästen?
Maulwurfshaufen?
im Internet wird der Bosch Mähroboter recht schlecht bewertet....wegen Softwareproblemen ist das mittlerweile Vergangenheit?
Oder welchen habt ihr zu Hause?
46 ANTWORTEN 46

Toby
Platinmitglied
Loha:
Ich habe seit vier Jahren den Schweden. Kaufkriterium war die schützende Scheibe unter den Messern, die damals die Konkurrenz nicht hatte. Der Nachbar hat Bo-Modell und bei ihm sieht man wie eine Spur im Gras am Draht entlang, weil er beim Start immer zuerst den Draht abfährt, und hat ständig Softwareproblem. Der Schwede dann vorn zwei Räder hat und sehr leise ist. Bisher keine einzige Reklamation. Meine Ladestation steht an der unzugänglichsten Stelle, weil die so am besten zu bedienen war.



Das ist nur teilweise richtig. Der Bosch hat die Einstellungen: Rand mähen

  • immer
  • jedes 2.Mal
  • jedes 4. Mal
  • Nie
Es ist also bei deinem Nachbarn einfach nur die "falsche" Einstellung. Auch die ständigen Softwareprobleme kommen nur dann vor, wenn man die Einstellung "Automatisches Update" aktiviert hat.
Ich kenne keinen Grund, ein Update zu installieren wenn der Mäher seinen Dienst tut. Von daher habe ich mit meinem Bosch Mäher keine Software Probleme.

Was die Ladestation an unzugänglichen Stellen betrifft, da ist Husquarna unschlagbar da die "Einfahrt" relativ frei programiert werden kann. Da hätte Bosch Handlungsbedarf.
Einen "Nach Hause Suchdraht" hat Husquarna, Bosch nicht. Somit hat jeder seine Stärken und Schwächen.

MrDitschy
Alter Hase
@Rainerle, das ist m.E. aber schon jammern auf hohem Niveau. Wenn ich denke, welche Arbeit und Kosten ich mit dem normalen Benzinmäher hatte, ist das kein Vergleich.
Also ob mein Mäher nun 1-2 Stunden länger umher fährt, ist nicht ausschlaggebend, sonst müsste ich überall im Leben erhebliches Einsparpotenzial anstreben (nichts zu haben könnte wohl noch günstiger sein). Sprich den Rasen auch optimal anlegen, auch ohne Inseln, Hindernissen, Passagen, usw., denn dann benötigt er noch weniger Zeit und Kraft. Daher lasse ich die Kirche im Dorf, denn wichtig ist doch, dass ein Roboter die Arbeit überhaupt für einen für lange Zeit erledigen kann. Mein 305er läuft nun das 6te Jahr, und dass wirklich ohne großartige Wartung (bleibt auch im Winter draußen). Nur zweimal im Jahr gibt es neue Messer und werden ggf. geschärft und alle zwei Jahre leider ein neues Hinterrad (einziges Manko). Heuer waren neue Vorderräder fällig und der Akku kommt als nächstes dran. Der hoppelt wirklich über Hügel, Laub, Nüsse, Äste, alles hinweg und dreht auf dem alten 40 Jahre alten Rasen seine Runden- dennoch würde ich nur nioch eiunen Vierrädrigen Mäher empfehlen, oder wenigstens mit drehbarem Hinterrad.

Kartoffelheld
Silbermitglied
Also,ich hab einen Worx und bin damit auch eigentlich ganz zufrieden. Ausschlaggebend war die Randmähfunktion und der Preis eben auch. Man kann auch hier unterschiedliche Zonen bzw Startposition festlegen, so dass er immer auch in jedem Bereich fahrt. Ich bin gerade unterwegs,bei Fragen stehe ich aber gerne zur VerfüguVerfügun

MrDitschy
Alter Hase
Glaub wir sollten die genauen Modellbezeichnungen dazu bennenn, denn Worx ist nicht gleich Worx usw. ....
Mein erster Mäher war nähmlich ein Worx Landroid (der erste), der benötigte aber über dem Begrenzungskabel glatte 50cm Spielraum und fuhr dennoch recht oft eher außerhalb herum als in dem abgesteckten Bereich. Da gab es nur Fehler und fuhr auch über das Begrenzungskabel in die Station (hatte ja nur dieses Kabel), natürlich konnte er dabei auch nicht mähen, da hatte man slso ca. 30cm zum nachmähen. Zudem war wegen dem hohen Gewicht mein Rasen wie platt gewalzt. Das Teil ging nach zwei Tagen wieder zurück!

MrDitschy
Alter Hase
Rainerle:

Zu Randsteinen: Hier mein Beispiel. Solche Kantensteine sind immer hilfreich. Der Begrenzungsdraht liegt etwa 15 cm vor den Steinen und so wird überall randnah gemäht.

Das wäre mir zu viel, habe nur etwas 5cm, max. 10cm, so wird der Rasen auch wenn er überwächst, recht lange überfahren und gemäht. Doch weis auch nicht, warum mein Rasen eher immer waagerecht auf die Rabattensteine wächst, bei anderen schauen die Rasenhalme immer meist schön nach oben wachsend aus?

Samir
Goldmitglied
Ich gebe Toby recht, das entspricht auch meiner Erfahrung mit dem Bosch Indego 800.
Der Vergleich zu anderen Robotern fehlt mir, aber ich bin zufrieden

Rainerle
Diamantmitglied
MrDitschy:
@Rainerle, das ist m.E. aber schon jammern auf hohem Niveau. Wenn ich denke, welche Arbeit und Kosten ich mit dem normalen Benzinmäher hatte, ist das kein Vergleich.
Also ob mein Mäher nun 1-2 Stunden länger umher fährt, ist nicht ausschlaggebend, sonst müsste ich überall im Leben erhebliches Einsparpotenzial anstreben (nichts zu haben könnte wohl noch günstiger sein). Sprich den Rasen auch optimal anlegen, auch ohne Inseln, Hindernissen, Passagen, usw., denn dann benötigt er noch weniger Zeit und Kraft. Daher lasse ich die Kirche im Dorf, denn wichtig ist doch, dass ein Roboter die Arbeit überhaupt für einen für lange Zeit erledigen kann.


Ich finde es schon erheblich, ob ein Mäher doppelt so lange und damit unnötig unterwegs ist oder nicht. Das wirkt sich auch auf die Akkulaufzeit aus. Er ist vermutlich doppelt so schnell hinüber. Bitte keine Grundsatzdiskussionen hierzu. Beim Preis von 1300 Euro für den Mäher ist das schon eine Überlegung wert. Sodann will man den Garten auch nutzen. Wenn ich weiß, er mäht nur Montag, Mittwoch und Freitag, kann ich auch mal Dinge auf dem Rasen liegen lassen.

Sodann: Ich würde einen Garten nie nach dem Mäher anlegen, sondern so wie es praktisch ist und gut ausschaut. Inseln sind bei einer Fläche von 350 qm durchaus sinnvoll und schön. Was ich sagen will, ist dass ein Gerät für 1300 Euro sich an Flächen anpassen können muss, den vor dem Mäher ist üblicherweise die Fläche da. Sodann erwarte ich eine Bedienungsanleitung die so gut ist, dass eine unerfahrene Person mit etwas Sachverstand den Mäher auch einrichten kann. Und das ist bei Gardena definitiv nicht der Fall.

Da hat Nightdiver sicher absolut recht, dass alles möglich ist. Aber anhand der Anleitung die man dazu nur online erhält und anhand der Videos ist das eben nicht machbar.

MrDitschy
Alter Hase
Rainerle:

Ich finde es schon erheblich, ob ein Mäher doppelt so lange und damit unnötig unterwegs ist oder nicht. Das wirkt sich auch auf die Akkulaufzeit aus. Er ist vermutlich doppelt so schnell hinüber. Bitte keine Grundsatzdiskussionen hierzu.

Das ist keine Grundsatzdiskussion, sondern Tatsachen. Denn der im Roboter befindliche Li-Akku (Marken Zellen), der eben übers Jahr immer Kälte und Hitze ausgesetzt ist, da kann man froh sein wenn der 5 Jahre durchhält - also egal ob halb oder doppelte Laufzeit, der Akku hält deswegen kaum länger (die Haltbarkeit der Li-Akkuzellen im Einsatz hatten wir ja schon mal, sind auch in Werkzeug Li-Akkupacks, nur dass die im Mähroboter unter geringerer Last stehen, aber öfters entladen/geladen werden und noch stärkeren Termperaturschwankungen ausgesetzt sind).
Wenn zählt der Verschleis an Lager, Motor usw., Räder nur wenn viel befestigter Weg beim Wenden dabei ist (hab eigentlich nicht viel, dennoch war das Profil in 5 Jahren runter).


Beim Preis von 1300 Euro für den Mäher ist das schon eine Überlegung wert. Sodann will man den Garten auch nutzen. Wenn ich weiß, er mäht nur Montag, Mittwoch und Freitag, kann ich auch mal Dinge auf dem Rasen liegen lassen.

Hab meinen Mäher Abend/Nacht laufen und das wegräumen muss man sich eh angewöhnen, denn ruckzug hat man etwas vergessen (Abends kann man noch gut reagieren). Wenn aber etwas auf dem Rasen bleibt, das nicht mähertauglich ist, wird der einfach ausgeschalten.


Sodann: Ich würde einen Garten nie nach dem Mäher anlegen, sondern so wie es praktisch ist und gut ausschaut. Inseln sind bei einer Fläche von 350 qm durchaus sinnvoll und schön.

Das war doch eher Ironie, da du selbst beim Rasenroboter noch das extreme sparen anfängen möchtest ... und ein klassisches Viereck wird einfach dann am sparsamsten gemäht. emoticon.teeth_smile.title


Was ich sagen will, ist dass ein Gerät für 1300 Euro sich an Flächen anpassen können muss, den vor dem Mäher ist üblicherweise die Fläche da. Sodann erwarte ich eine Bedienungsanleitung die so gut ist, dass eine unerfahrene Person mit etwas Sachverstand den Mäher auch einrichten kann. Und das ist bei Gardena definitiv nicht der Fall.

Bedienungsanleitung sind natürlich immer ein Streitpunkt, mancheiner versteht die gleich, mancheiner nie. Selbst beim Husqvarna hab ich viele Videos vorab geschaut und gegoogelt. Aber das Problem ist bei vielen Gerätschaften so, dass deren Bedienungsanleitungen besser sein könnten, doch deshalb nun ein Gerät schlecht zu reden, ist nicht Fair.

Rainerle
Diamantmitglied
Jetzt haben wir die Grundsatzdiskussion schon wieder.

Jemand fragt nach einem Mäher. In Zukunft halte ich mich raus und warte Deine Meinung ab. Und die hat zu gelten.

Pustekuchen. Ich habe eine Meinung, und der Fragesteller darf für sich entscheiden was er kauft. Dazu gehört klar die Abwägung zwischen Argumenten. Ob Deine besser sind?

Räder die alle 2 Jahre defekt sind, Profile die nach 5 Jahren abgefahren sind, ein Akku der nach 5 Jahren schlapp macht? Eine Anleitung bei der man ausführlich im Netz recherchieren darf - hast Du zumindest so gemacht. Ein Mäher mit nur einem Vorderrad, den Du niemals wieder kaufen würdest?

Schreib doch mal nicht nur Kritik an Argumenten anderer, sondern auch mal was du an konkreten Vorteilen dieses oder jenes Mähers kennst.

Schreib mal, was der Vorteil chaotischen Mähens ist, damit man abwägen kann, was für den jeweiligen Garten sinnvoller ist. Ich habe genau das getan und habe zwischenzeitlich die Meinung, dass Gardena ein Fehlkauf war. Die Argumente habe ich teilweise aufgezählt. Problemloses und gezieltes Ansteuern von Problembereichen, weniger Akkuladungen, weniger Verschleiß, da enorm kürzere Fahrstrecken, dadurch weniger Messerwechsel, leichtere Sichtkontrolle des Mähergebnisses, kürzere Mähzeiten - längere Ruhenszeit.

Darf ich auch mal Deine Argumente lesen ohne meine Argumente wegdiskutiert zu bekommen?


MrDitschy
Alter Hase
Stehen doch in den ganzen Beiträgen. Und du hast angefangen, labidare Argumente gegen Gardena/Husqvarna zu posten, Kaosfahrt oder weil du die Installation nicht verstehst, ist zumindest kein Grund einen Mäher in Frage zu stellen. Zudem hat Husqvarna mehrere Modelle und sind ja für einen jahrzehnte langen und zuverjässigen Betrieb bekannt. Den Verschleis von Akku, Messer und Räder usw. hat jeder Mäher, auch deiner ...