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LOTRECHTES Bohren

AGruenberger
Grünschnabel
Ich brauch kein senkrechtes Loch, sondern ein LOTRECHTES Loch

in einen Schräg abgesägten Baumstumpf. (den ich nicht waagrecht kürzen will, sondern so erhalten will, wie er ist)

Das eigentliche Problem ist, das eine Lotrechte Stange in das Loch eingelassen werden soll, welches in einem Meter Höhe im maximal einem Grad "Schief ist" --> Da kommt eine Historisches Sonnenverlaufsintrument drauf

Scherz: Mann könnte ja die Bohrmaschine auf einer Schur aufhängen 😉 , aber das wird wohl keinen Erfolg bringen.

Hat Jemand eine Idee ???

Hab keine Lust für ein einziges Loch das perfekt LOTRECHT sein soll, mir um X EUR Zeugs zu kaufen (Ich wüste auch nicht welches Zeugs)

JG Andi im voraus
32 ANTWORTEN 32

Toby
Platinmitglied
arathorn76:
... die gröbsten Unebenheiten mit einem Hobel zu glätten.


Ich verstehe ja nichts von der Holzbearbeitung, aber an einem abgesägten Stamm an der Schnittkannte zu hobeln ..... ich stell mir das schwierig vor.
Ist das nicht Hirnholz an der Stelle?

Rookie
Silbermitglied
Bin gespannt, was noch für Tipps kommen. Vielleicht noch an der gegenüberliegenden Seite unseres Planeten durch den Erdkern genau passend durch den Stamm bohren. 😁

Spaß beiseite.

​​​​​​​Der Tipp von @ElseKling war übrigens super!

Was man jedoch definitiv beachten muss ist, dass man einen Holzbohrer nicht einfach so schräg auf Holz ansetzen und dann drauflos bohren kann. Der macht dann alles, nur nicht die anvisierte Stelle treffen. Vor allem wenn man nur die Möglichkeit per Hand oder Bohrständer hat. Deshalb ist eine Führung eigentlich unabdingbar.

Rainerle
Diamantmitglied
Zum Ölen von Arathorn:
Von Osmo gibt es Hirnholzwachs (eigentlich für Terassendielen. Das zieht ein, härtet aus und ist echt klasse.

PS: Hirnholz hat nichts mit Holzköpfen zu tun. Da hilft definitiv nichts mehr …

Bachmaus69
Goldmitglied
So wie @thelittleDevil es beschrieben hat, escheint es mir am erfolgversprechensten. So ähnlich habe ich es früher zum Verstiften von mehrteiligen Urmodellen für Schäumwerkzeuge auch gemacht, dass ein ausgerichteter Hilfsklotz den Bohrer geführt hat.

anmaro69
Goldmitglied
Mal eine Frage nur zum Verständnis. Was muss man sich unter lotrechtem Bohren vorstellen? In etwa so?

68124.attach68125.attach68126.attach

thelittleDevil
Goldmitglied
anmaro69:
Mal eine Frage nur zum Verständnis. Was muss man sich unter lotrechtem Bohren vorstellen? In etwa so?

Also unter lotrecht verstehe ich, dass die Bohrung senkrecht zu der schräg stehenden Fläche (Schnittfläche der Kettensäge) sein soll.

Wurde jetzt also der Baumstumpf sehr schräg abgesägt, so muß die Bohrung auch sehr schräg erfolgen. Aber eben im 90°Winkel zu der Sägefläche.

saberlod
Platinmitglied
anmaro69:
Mal eine Frage nur zum Verständnis. Was muss man sich unter lotrechtem Bohren vorstellen? In etwa so?

68124.attach68125.attach68126.attach


Nee, so:
68127.attach

thelittleDevil
Goldmitglied
saberlod:


Nee, so:
68127.attach



also das wäre bei mir achssymetrisch, zentrisch.

saberlod
Platinmitglied
Na dann brauchen wir den Thread Ersteller emoticon.smilie_rofl.title

arathorn76
Silbermitglied
Toby:


Ich verstehe ja nichts von der Holzbearbeitung, aber an einem abgesägten Stamm an der Schnittkannte zu hobeln ..... ich stell mir das schwierig vor.
Ist das nicht Hirnholz an der Stelle?


ja, das ist Hirnholz.
Ja, das ist nicht unbedingt einfach, aber mit einem scharfen Hobel durchaus möglich
Schleifen wäre auch eine Möglichkeit, leichter umzusetzen, hinterlässt aber eine stärker saugende Oberfläche