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In der Ruhe liegt die Kraft. Aber wie dahin kommen? Auf der Suche nach dem Zen des Werkelns...

WerkenStattReden
Ehemaliges Mitglied
Hektik, schnell-schnell, Effizienzismus, Unruhe, Stress im Beruf und im Alltag.

Wahrscheinlich werkeln nicht wenige von uns um dazu einen Gegenpol zu schaffen. Mir gelingt das nicht immer. Da steht man - nach einer anstrengenden Woche - in der Werkstatt und will was bauen. Aber irgendwie kommt man nicht runter, findet nicht die Ruhe, ist Ungeduldig und nicht konzentriert.

Fehler schleichen sich ein und der Ausschuß erhöht sich. Doppelt und dreifach macht man einige Arbeitsschritte (was nur noch ungeduldiger macht). Die Qualität des Ergebnisses wird schlechter als man es eigentlich könnte. Und gefährlicher ist es auch...

Vielleicht geht das nur mir so. Dann bitte ich um Mitleid 😉

Falls es auch euch so geht: Wie geht ihr damit um? Wie kommt ihr runter und welche Tricks und Kniffe wendet ihr an?
23 ANTWORTEN 23

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Susanne:

Ich tapeziere oder ich streiche eine Wand.


Irgendwas läuft da schief emoticon.teeth_smile.title
Wenn mich eines so richtig auf die Palme bringt dann ist es tapezieren und malen.
Ich schütte lieber den ganzen Tag Fundamente als nur eine Wand zu tapezieren...

Vielleicht liegt es auch einfach an meinem Tapentenhass 😉

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ich bin von Beruf Kraftfahrer bei einem grossen Deutschen Paket Dienst.Da ist Stress vorprogrammiert.Wenn ich am späten Nachmittag heimkomme bin ich eigentlich viel zu fertig um noch was zu machen.Aber wenn ich dann in das strahlende Gesicht meines kleinen Sohnes schaue ist die Müdigkeit wie weg geblasen.
Er gibt mir die Kraft dann noch zu werkeln. Er findet es klasse wenn ich z.b. die Keo anwerfe um Äste zu zersägen oder wenn ich an seinem Sandkasten arbeite.Er schaut mir dabei aufmerksam zu.Und wenn es mal wirklich nicht geht und ich auf der Couch liege ist er bei mir und schmust mit mir.
Also ist er ,der mir immer die Ruhe gibt die ich brauche um etwas auf die Beine zu stellen.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Werkeln, Basteln und in der Garagenwerkstatt rumkruschteln ist für mich abschalten pur.
Radio (wie Linus ebenfalls SWR3), ein Tässchen Kaffee, ein Zigarettchen und meine Projekte...da versinke ich so sehr, das ich alles um mich herum fast vergesse.
Schlimm ist es erst dann, wenn ich voller Elan an einem Projekt arbeite...dann erst kann ich nicht abschalten, wenn Feierabend ist. Da rattert mein Hirn unermüdlich und die nächsten Arbeitsschritte am Projekt werden schon im Kopf umgesetzt.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
drehmeissel:
Ich bin von Beruf Kraftfahrer bei einem grossen Deutschen Paket Dienst.Da ist Stress vorprogrammiert.Wenn ich am späten Nachmittag heimkomme bin ich eigentlich viel zu fertig um noch was zu machen.Aber wenn ich dann in das strahlende Gesicht meines kleinen Sohnes schaue ist die Müdigkeit wie weg geblasen.
Er gibt mir die Kraft dann noch zu werkeln. Er findet es klasse wenn ich z.b. die Keo anwerfe um Äste zu zersägen oder wenn ich an seinem Sandkasten arbeite.Er schaut mir dabei aufmerksam zu.Und wenn es mal wirklich nicht geht und ich auf der Couch liege ist er bei mir und schmust mit mir.
Also ist er ,der mir immer die Ruhe gibt die ich brauche um etwas auf die Beine zu stellen.


So war es bei mir auch, .... ist es eigentlich bis heute noch, .... danke für die Erinnerung!!!