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Was haltet ihr von gemeinschaftlichen Großstadtgärten? [Usertalk]

l00kus
Bronzemitglied
Als Großstadtgarten versteht man unterschiedliche Arten eines Gartens. Aktuell spricht man oftmals von sog. urbanen Gärten, welche auf Dächern, in Hinterhöfen und/oder auf verödetem Land entstehen und diese somit erneut nutzbar machen.

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Als "urbanen Garten" bezeichnet man jedoch auch die weitverbreiteten und bekannten Schrebergärten. Jedoch nicht, wie eigentlich üblich, mit einem Pächter, sondern mir mehreren "Eigentümern" im Pächtervertrag. Man teilt sich einen Garten und bewirtschaftet diesen gemeinsam.

Wir freuen uns über euer Feedback ...


  • Kennt ihr jemanden der einen urbanen Garten sein Eigen nennt?
  • Wie funktioniert die Arbeitsteilung in gemeinschaftlichen Gärten?
  • Entscheidet ihr gemeinsam über Veränderungen im Garten?
  • Findet man eueren Garten an besonders urbanen Plätzen?
  • Was macht für euch einen urbanen Garten aus?
21 ANTWORTEN 21

Samir
Goldmitglied
Stelle ich mir problematisch vor. Alle auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen ist sicherlich eine Herausforderung.

kjs
Diamantmitglied
Könnte mir auch vorstellen daß meine Art der Unkrautzüchtung nicht immer mit den Vorstellungen Anderer zusammen passen würde emoticon.eek.title . Meine Vermutung ist daß das eine Zeit lang gut geht (Neuheitenwert) aber dann zu Diskrepanzen führen wird.

Janinez
Diamantmitglied
die Grundidee finde ich gut, aber da wird es immer welche geben die arbeiten und die anderen die nur ernten....................................

Toby
Platinmitglied
Ich könnt mir nichtmal vorstellen in einer Stadt zu leben, g'schweige denn einen Garten zu teilen.

Wie die anderen schon sagten, mehrere Besitzer / Pächter, viele Meinungen, da ist kompromissbereitschaft gefragt die sicher nicht lange gutgehen wird.
Wahrscheinlich sehen Städter das anders, ich für mein Teil liebe meine 900qm, die Nähe zum Wald, die Nachbarn die weit weg und doch nah sind, die Vögel und deren gezwitscher, die gegenüberliegenden Felder, die Rehe die nach der Ernte bis zur Grundstücksgrenze kommen, den Waschbär der die Mülltonnen umwirft und den Marder wenn er die Kabel des Nachbarautos im Carport durchgeknabbert hat.
Ich brauche meinen Freund, dessen Trecker, das gemeinsame Holzmachen im Winter, Sonntag Nachmittag angerufen zu werden weil Heu einzufahren ist, die kalte Flasche Bier auf dem Feld wenn aufgeladen ist und man selbst, vom Heustaub wie ein Mohr im Gesicht aussieht, das Gefühl körperlich am Ende zu sein weil man diese Art der Arbeit nicht gewöhnt ist.

Wo soll ich mitten in einer Stadt Tecker und Anhänger parken wenn ich Holz bekomme und das im Gemeinschaftsgarten stapeln will?

3radfahrer
Diamantmitglied
In Nürnberg wurde auf einen alten Parkplatz von der Quelle ein Stadtgarten gemacht. Der wurde sehr gut angenommen. Manche Stadtmenschen möchten auch ein bisschen gärteln.

Janinez
Diamantmitglied
Bei uns werden tlw. sogar die Grünstreifen für Gärten bereitgestellt....................

3radfahrer
Diamantmitglied
Bei uns sind die Grünstreifen nicht mehr grün sondern bunt. Es werden jetzt mehr Blumen angepflanzt.

Rainerle
Diamantmitglied
Unser urbaner Garten: ich baue an. Meine Frau erntet, was die Schnecken übrig lassen 🙂

Hoizbastla
Diamantmitglied
N
Halte davon gar nix! Garten und Grossstadt passen sich zusammen, besonders weil man dann die Schadstoffe gleich isst... Und nur damit sich ein paar Veganer austoben können, die können auch das Gras im Park pflegen.... Vielleicht bleiben ja ein paar Halme übrig