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am 15-01-2012 20:12
am 15-01-2012 20:48
Hobbyholzwerker:
Hat das Bohrfutter seitlich vielleicht ein Loch, um einen Inbusschlüssel o. ä. als Hebel einzustecken?
War bei der Maschine kein Schraubstock dabei, um das kleine Werkstück vernünftig fixieren zu können?
Ich würde mir an Deiner Stelle ein paar vernünftige Forstnerbohrer von Famag oder Fisch kaufen. Bohren sieht anders aus. Das was Du zeigst, ist eine neue Methode zur Herstellung von Holzkohle. Bei Eiche Hirnholz trennt sich die Spreu vom Weizen.
am 15-01-2012 21:18
am 15-01-2012 21:22
am 15-01-2012 21:28
am 15-01-2012 21:28
Ricc:Mein Reden 🙂
Auf keinen Fall einen Gummihammer verwenden. Dieser überträgt eher eine "Druckbewegung" und drückt die ganze Welle zur Seite.
Ist ein Futter fest, hat sich meist etwas verklemmt, was sich her mit ruckartigen Bewegungen lösen lässt. Also lieber etwas metallisches nehmen und leicht anschlagen.
So zumindest meine Erfahrung.
am 15-01-2012 21:33
Manfredh:
OK. Hatte ich gestern auch einmal, das der Bohrer durch die drei Spannbacken nicht freigegeben wurde.
am 15-01-2012 21:36
Holzwurm8686:
Mein Reden 🙂
am 15-01-2012 21:39
bonsaijogi:
... hmmmmm ...
Die Fälle mehren sich: Janinez, Holzharry und nun Du ... bischen viel auf einmal, oder?
am 15-01-2012 21:41
am 15-01-2012 21:43
bonsaijogi:
... hmmmmm ...
Die Fälle mehren sich: Janinez, Holzharry und nun Du ... bischen viel auf einmal, oder?