@all
klingt sehr in interessant, finde es toll, wie jeder sein Geschick fand.....
Bei mir war es glaube ich in die Wiege gelegt.
Jahre später, nach meiner Ausbildung und meiner Dienstzeit bei der Küstenwache, als ich nenne es einmal, sesshaft wurde...meine Sturm und Drangzeit :)...am Ende war, vertiefte ich mein Hobby immer mehr....Ich fing an zu drechseln, schreinern und zu restaurieren.....
2010 kam dann der berufliche Zusammenbruch, ..Diagnose - Burn out-...dann fing ich mein Tun, Machen und berufliches Leben von vorne an, machte den langen, üblichen Weg, teils mit, teils ohne amtl. Unterstützung durch....eben das ganze Programm, wenn man davon betroffen ist.....HILF DIR SELBST, SONST HILFT DIR KEINER...was das heisst, habe ich selbst nach allem gelernt...bin eben kein Politiker, oder andere Person im öffentlichen Leben, die geholfen bekommt.....egal, dass ist aber ein anderes Thema....
Ich vertiefte immer mehr mein Wissen im Bereich Drechseln- Holzgestaltung-Restauration von Antik Möbel....usw...stelle mein Holzöl für Gegenstände selbst her.....
Arbeite, wie schon geschrieben ehrenamtlich in der Jugendförderung, machte Spendenaktionen für soziale Einrichtungen, an Krebs erkrankte Kinder.........gebe Kurse im Drechseln, Oberflächenbehandlungen- Schellack, Öl, Politur von Holz, schreinere, bastle usw.
Was gibt es schöneres anderen sein Wissen weiter zu geben.....ein altes Handwerk DRECHSELN....am Leben zu halten.
Heute kann ich sagen, ich bin froh mein Hobby gehabt zu haben...denn das half mir wieder Spass am Leben zu finden.....
Mein Motto lautet:
Gebe Holz ein neues Leben.