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am 11-02-2013 23:11
am 11-02-2013 23:14
am 11-02-2013 23:24
am 11-02-2013 23:25
am 11-02-2013 23:26
am 11-02-2013 23:28
Heinz vom Haff:
Mit diesem "Teil" wird die Tisch- /(Stand-)Bohrmaschine zu einer Stemmmaschine umgebaut.
Damit kann man rechteckige Löcher (z.Bsp. für Zapfen) in einem Arbeitsgang bohren und stemmen.
Es liegt wohl an unterschiedlichen Arbeitsweisen, dass dieses Zubehör in D nicht erhältlich ist.
In D wird lieber mit Langlochbohrgeräten, Kettenstemmern oder Fräsen gearbeitet. Dass dabei runde Löcher entstehen, sieht man ja am fertigen Möbelstück nicht. In F (z.Bsp.) sind Stemmmaschinen recht häufig anzutreffen.
Da ich kein Freund von Langlochbohrern bin (Anbauteil am Hobel) und mir das ständige Umrüsten der Fräse auf den Geist ging, habe ich mir eine Scheppach/Kitty-Stemmmaschine gekauft.
Diese Maschine (aber auch das von dir gezeigte Zubehör) lohnt sich nur, wenn man sowas einigermassen häufig macht.
Das gleiche Ergebnis erzielst du ( mit weniger Komfort) auch mit einer Fräse.
Ein Betrieb dieses Zubehörs ist vermutlich nur dann möglich, wenn die Maschine auch bei relativ niedrigen Drehzahlen ein ordentliches Drehmoment hat - das geht nur mit riemengetriebenen Maschinen.
am 11-02-2013 23:30
bonsaijogi:
Gibts hier 🙂
am 11-02-2013 23:37
woodworker83:
Und mit der Säulenbohrmaschine hätte ich auch mehr Hub als bei einer Oberfräse mit max 55er Hub Standardmäßig gesehen!
am 11-02-2013 23:39
am 11-02-2013 23:48
Heinz vom Haff:
Der mögliche Hub wird von der Länge des Bohrers bestimmt und (natürlich) nicht vom möglichen Hub der Bohrmaschine.
:-)