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am 17-09-2018 22:19
am 29-05-2019 12:23
am 29-05-2019 19:29
am 29-05-2019 23:01
am 30-05-2019 6:23
am 30-05-2019 7:14
am 30-05-2019 8:58
ersapo:
Setz vor deiner Gardenpume einen Vorfilter, der hält feinen Sand zurück.
Die Flügelrader meiner ersten Gardenpumpe war nach 2 Jahren hinüber.
Jetzt saugt eine Grundfos JP6 schon fast 10 Jahre ohne Probleme.
am 30-05-2019 10:10
am 30-05-2019 11:24
am 30-05-2019 13:10
am 30-05-2019 14:28
hejo:
@kaosqlco , @ Brunnenbauer!
Gestattet mir vorab mal meine Frage, warum Ihr Euch alle die Arbeit mit dem Bohren macht, egal wie ausgeführt. Wir haben bei uns wunderschönen Sandboden, bis in 7-8 mtr. Tiefe. Auch Kaos... berichtet von Sandboden.
In der gleichen Art habe ich damals im selben Sommer bei meinem Onkel ein Bohrloch auf 8 mtr. gespült. Selbst im trockensten Sommer immer Wasser satt. Als ich meine Wünschelrute auspackte, lachte mein Onkel laut und fragte, was ich denn damit wolle. Ich stellte ihn vor die Wahl, entweder mit "Rute" oder er solle die Spülerei selbst machen. Wir einigten uns dann doch auf "Rute" und hatten nach zwei Stunden auf 8 mtr. Tiefe Wasser satt.
Habe ebenfalls bei einigen Freunden die Bohrlöcher in dieser Art gespült, da ich ja die passende Ausrüstung hatte.
Und nun noch mal zum Finden der passsenden Stelle: Ein Freund hat mir gezeigt, wie er das macht. Er nimmt entweder eine aus Schweißdraht gebogene Rute (einteiig), oder aber eine Goldkugel an einer Goldkette, die er immer bei sich trägt, oder aber eine ganz einfache große Eisenmutter am dünnen Faden. Die Pendel haben den Vorteil, daß sogar die Richtung der Wasserader angezeigt wird. Mit der Rute muß man halt mehr durch den Garten gehen und die Ausschlagorte markieren und kann dann eine Richtung feststellen. Wenn man dann noch eine Kreuzader findet, hat man gewonnen. Leider funktioniert bei mir nur die Methode mit der Wünschelrute. Allerdings auch nur bei schlechtem Wetter und Barfuß. Fragt mich nicht weshalb. Ist halt so. Aber wenn die Rute bei mir was anzeigt, weiß ich, ich habe Wasser. Frage ist halt nach der Tiefe. Bislang mußte ich aber noch nie weiter als 14 mtr. spülen. Wasser gab es immer satt. Ist aber immer eine Frage der Wasserqualität. Mein eigenes Wasser habe ich bei unserem Apotheker testen lassen. Alle Werte waren besser oder gleich unserem Stadtwasser, außer der Härtegrad, der war geringfügig schlechter.
Und allen, die noch eigenes Wasser ernten wollen: VIEL ERFOLG! und nicht zu schnell aufgeben, wenn mal Problemchen aufkommen. Es gibt immer eine Lösung, sofern sandiger Boden vorhanden. Und wenn kein Sandboden, es gibt auch Profis. Ich weiß, immer eine Frage des Geldes.