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am 20-02-2014 16:07
am 20-02-2014 21:02
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am 20-02-2014 21:50
am 20-02-2014 21:51
Pettersson:Ich hab vor ein paar Jahren die Finger davon gelassen. Bei Anbieter A gefiel mit Modul B, bei Anbieter C dann Modul D. Leider waren die Systeme von A und C nicht kompatibel und ich hätte noch etwas von einem weiteren Anbieter kaufen müssen der dann versprach das dann doch einheitlich steuern zu können.
mich würde interessieren wie Ihr dazu steht und was Ihr so umgesetzt habt...
Pettersson:
wobei ich persönlich mich wundere wie viel Ablehnung es doch gibt. In jedem neuen Kleinwagen sind elektrische Fensterheber, Klimaautomatik, Fernbedienung für die Zentralverriegelung usw. Standard aber in Häusern, auch Neubauten, wird wenig umgesetzt...
Pettersson:Klingt erst mal klasse und hätte mich auch gejuckt.
Eine zentrale Steuerung liest alle Lichtschalter, alle Fensterpositionen, alle Rauchmelder, alle Bewegungsmelder usw. ein und steuert alle Lampen und Steckdosen. Außerdem läuft die komplette Heizung, Einzelraumtemperaturregelung und Solaranlage über das System.
Pettersson:Darf ich fragen welche Heizung du einsetzt? Bei einem trägen System wie einer Wärmepumpe, die mit großen Speichern arbeitet hätte ich zweifel an der Effektivität der Maßnahme.
An der Haustür ist ein Schalter für Anwesenheit/Abwesenheit - bei Abwesenheit wird:
- die Raumtemperatur abgesenkt (individuelle Abwesenheitstemperatur für die einzelnen Räume)
Pettersson:
- alle Rolläden fahren automatischOk, die hab ich nicht. Ich hab Jalousien, die ich natürlich über Lichtsensoren steuern könnte. Das ist ehrlich gesagt auch ein Punkt der mich tatsächlich noch juckt.
Pettersson:Die hat in meinen Augen einen eher subjektiven Wert, aber wenn eh alles verbaut ist, kann man das natürlich direkt mit fahren
- Lichtanwesenheitssimulation
Pettersson:Leider laufen auch so lustige Verbraucher wie Kühlschrank/-truhe, Anrufbeantworter und Garangentorantrieb erst mal nicht wenn alles aus ist. Also muss man von Anfang an sehr genau wissen wo welche Verbraucher hängen werden und die Stromkreise passend legen oder jede Steckdose extra schalten können (Kostentreiber). Es ist sonst extrem lästig, wenn die Kaffeemaschine jedes mal die Uhrzeit vergisst und man nach drei Wochen Urlaub (ok, kann man sich kurz nach der Sanierung nicht leisten) feststellt, dass die Pufferbatterie des Videorekordes leider nur zwei Wochen kann. Meine Waschmaschine darf gerne arbeiten, während ich nicht zu Hause bin. Und natürlich sollte man die Steuerung der Steuerung nicht stromlos schalten ;).
- alle Steckdosen, alle Lampen gehen aus => keine Standbygeräte laufen
- Sicherheit, da keine elektrischen Verbraucher laufen
Pettersson:Ist das fürs Gewissen oder für den Geldbeutel?
- Energiesparen (Strom & Heizung)
Pettersson:Natürlich finde ich bei einem kompletten Shutdown des Hauses auch schnell heraus wie schaltfest meine Geräte sind.
- Komfort, egal ob ich nur für eine Stunde oder für 2 Wochen nicht da bin ist das Haus mit einem Schalter im Ruhezustand
Pettersson:Natürlich eine Entlastung für Selbstorganisation. Wobei: Fenster habe ich sowieso nur zum raus schauen.
Anzeige neben der Haustür ob ein Fenster offen ist
- keine Sorge mehr es zu vergessen
Pettersson:Ich weiß nicht wie ihr das handhabt, aber wie haben Schlaf- und Aufenthalsträume. An Temperaturzonen reicht mir das eigentlich aus. Das bekomme ich mit dem Thermostat am Heizkörper hin. Der Rest folgt ohnehin den Gesetzten der Thermodynamik und gleicht sich an.
Für jeden Raum individuelle Temperaturregelung (zentral gesteuert)
- möglichst viel Komfort, bei möglichst wenig Energieverbrauch
- Vorteil zu den intelligenten Heizkörperarmaturen: Abwesenheit muss nicht einzeln mitgeteilt werden, sondern über den einen zentralen Schalter
Pettersson:Aus Sicherheitsgründen finde ich diese Option wirklich interessant.
Schlägt ein Rauchmelder an, geht das Licht an und die Steckdosen werden abgeschaltet:
- man findet Nachts raus
- potentielle (rauchende) Geräte bekommen keine weitere Energie
Pettersson:Nachteil wie bei Abwesenheit ...
Beim ins Bettgehen ein Schalter für Nachtmodus:
- ...
- Vorteile wie bei Abwesenheit
Für mich blieben damals nach einigen Runden mit "Fachleuten" einfach zu viele Fragezeichen um das Geld in die Hand zu nehmen. Ich erlebe im Bekanntenkreis Menschen die mit ihrem System absolut glücklich sind und solche die zu der Überzeug gelangt sind noch nie eine sinnlosere "Investition" getätigt zu haben. Bei überwiegen noch die Zweifel.
am 20-02-2014 22:16
Fernton:
Ich hab vor ein paar Jahren die Finger davon gelassen. Bei Anbieter A gefiel mit Modul B, bei Anbieter C dann Modul D. Leider waren die Systeme von A und C nicht kompatibel und ich hätte noch etwas von einem weiteren Anbieter kaufen müssen der dann versprach das dann doch einheitlich steuern zu können.
Zum einen hat es viele Jahre (Jahrzehnte) gedauert bis die Elektronik im Kleinwangen ankam. Zu Anfang war das ein Luxusobjekt der Oberklasse mit dem passenden Preisschild. In der Phase sind wir meiner Meinung nach noch bei der Heimautomation. Zum anderen macht nichts in modernen Autos so viel Ärger wie die verd*&@#e Elektrik.
Fernton:
Ich erkenne den Wert solcher Systeme für große Anlagen. Im Eigenheim finde ich die hoffnungslos überbewertet und überteuert.
Fernton:
Klingt erst mal klasse und hätte mich auch gejuckt.
Darf ich fragen welche Heizung du einsetzt? Bei einem trägen System wie einer Wärmepumpe, die mit großen Speichern arbeitet hätte ich zweifel an der Effektivität der Maßnahme.
Fernton:
Leider laufen auch so lustige Verbraucher wie Kühlschrank/-truhe, Anrufbeantworter und Garangentorantrieb erst mal nicht wenn alles aus ist. Also muss man von Anfang an sehr genau wissen wo welche Verbraucher hängen werden und die Stromkreise passend legen oder jede Steckdose extra schalten können (Kostentreiber). Es ist sonst extrem lästig, wenn die Kaffeemaschine jedes mal die Uhrzeit vergisst und man nach drei Wochen Urlaub (ok, kann man sich kurz nach der Sanierung nicht leisten) feststellt, dass die Pufferbatterie des Videorekordes leider nur zwei Wochen kann. Meine Waschmaschine darf gerne arbeiten, während ich nicht zu Hause bin. Und natürlich sollte man die Steuerung der Steuerung nicht stromlos schalten ;).
Fernton:
Ist das fürs Gewissen oder für den Geldbeutel?Natürlich finde ich bei einem kompletten Shutdown des Hauses auch schnell heraus wie schaltfest meine Geräte sind.
Fernton:
Ich weiß nicht wie ihr das handhabt, aber wie haben Schlaf- und Aufenthalsträume. An Temperaturzonen reicht mir das eigentlich aus. Das bekomme ich mit dem Thermostat am Heizkörper hin. Der Rest folgt ohnehin den Gesetzten der Thermodynamik und gleicht sich an.
Fernton:
Für mich bleiben damals nach einigen Runden mit "Fachleuten" einfach zu viele Fragezeichen um das Geld in die Hand zu nehmen. Ich erlebe im Bekanntenkreis Menschen die mit ihrem System absolut glücklich sind und solche die zu der Überzeug gelangt sind noch nie eine sinnlosere "Investition" getätigt zu haben. Bei überwiegen noch die Zweifel.