Hoffentlich nicht 😉
Wahrscheinlich bin ich ein Opfer von Automatismen geworden:
Gerät wird angeliefert, demontiert, untersucht und dann erst einmal bei Seite gelegt.
Dort bleibt es, bis geklärt ist, ob repariert werden soll - oder bis eine Frist (glaube, es sind zwei Wochen) abläuft - das Lager ist endlich, irgendwann müssen die Teile also auch wieder weg.
Verglichen mit der Alternative (verschrotten) ist das zurücksenden ja noch die bessere Lösung... das Problem war lediglich, dass die Kommunikation per Email nicht geklappt hat (warum auch immer - vielleicht war die Kontaktadresse einfach zu exotisch).
Von aussen betrachtet macht der Vorgang nicht viel Sinn, aber bei der Menge, die in der Werkstatt anfällt, muss man wahrscheinlich nach Fließband-Prinzipien vorgehen.
Fazit:
Nichts ist perfekt, aber am Ende ist doch noch alles gut gelaufen - und wenn man etwas einschickt, sollte man sicherheitshalber den Spamverdacht-Ordner im Auge behalten (der war's bei mir zwar nicht, aber das ist ja generell eine beliebte Ursache für verschollene Post).