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Welcher Forstnerbohrer bei Angaben in INCH bzw. Zoll?

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo, ich habe hier ein kleines 😉 Projekt bald am laufen.
Alle Angaben sind in inch und feet angegeben da alles in Englisch.

Nun bräuchte ich einen 1" Forstnerbohrer, welchen nehm ich da, nen 25 mm oder einen 26 mm Bohrer? Oder bekommt man hier zu Lande sogar zöllische Forstnerbohrer.

Ich muss dazu sagen das ich den Forstnerbohrer wenn überhaupt 1-2 mal in Benutzung haben werde, sollte also nicht die Welt kosten wenn´s geht ;-)!
37 ANTWORTEN 37

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
J bei Schmidt hab ich schon gestöbert und evtl. die kleine oder große Tschechische Vorderzange im Auge, ich denke die reicht fürs erste mal!


Munze1:
Die Werkbank ist jetzt nichts besonderes um extra zollige Masse zu verwenden.
Wie schon gesagt Schmid hat nicht nur Forstnerbohrer in alle Grössen und Masseinheiten sondern auch preislich attraktive Vorderzangen.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Nee also da habt ihr schon recht! Ich werd die Werkbank auf keinen Fall in zölligen Maßen bauen. Zumal ich diese Zölligen Maße total fürn Lokus finde!

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Was ich allerdings bei dieser Werkbank nicht ganz so verstanden habe ist warum man die Beine der Werkbank 10x10 machen muss.

Man stelle sich mal eine Ulmia mit 10x10er Beinen vor! Da läuft die Katz die Wand hoch 😉

HansJoachim
Grünschnabel
Aber jetzt löse mal das Rätsel 🙂
Wofür wäre der 1 Zoll Bohrer laut Plan gewesen?

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ist das als Fangfrage gemeint oder dein Ernst?
Denn ich weis es selbst noch nicht so genau


HansJoachim:
Aber jetzt löse mal das Rätsel 🙂
Wofür wäre der 1 Zoll Bohrer laut Plan gewesen?

HansJoachim
Grünschnabel
Da komm ich nicht mit, im Topic schreibst du das du den 1 Zöller brauchst.
Aber du weisst nicht warum??
Ich dachte du hast den Plan vorliegen oder so.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ja schon aber ich bin in gedanklich noch nich soweit mit der Übersetzung, ist länger her dass ich was im englischen gelesen habe! Das sind 30 Seiten!


HansJoachim:
Da komm ich nicht mit, im Topic schreibst du das du den 1 Zöller brauchst.
Aber du weisst nicht warum??
Ich dachte du hast den Plan vorliegen oder so.

Fernton
Ehemaliges Mitglied
woodworker83:
Was ich allerdings bei dieser Werkbank nicht ganz so verstanden habe ist warum man die Beine der Werkbank 10x10 machen muss.

Man stelle sich mal eine Ulmia mit 10x10er Beinen vor! Da läuft die Katz die Wand hoch 😉
Die Ulmia ist etwas anders konstruiert. Der Unterbau ist wesentlich aufwendiger als der der verlinkten Werkbank. Vor allem bei Verwendung von Nadelhölzern sind ausladende Dimensionen aber der einfachste Weg Masse und Stabilität an die Bank zu bekommen.

Eine weitere Möglichkeit die massigen Beine sinnvoll einzusetzen besteht darin statt eines Schraubstocks der unter der Tischplatte befestigt wird eine Zange einzusetzen bei der eine Holzspindel durch das Bein läuft. Dann bietet das dicke Bein genug Windungen für einen stabilen Zug. Weil man damit viel Zug erzeugen kann, ist es aber in dem Fall wichtig vom Bein aus Zapfen durch die Arbeitsplatte zu führen. Sonst schert dir die Arbeitsplatte einfach weg.

Wirklich begeistert bin ich von der vorgestellten Werkbank in der Form nicht.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Dann wüsste ich nun gern mal was deine Nicht-Begeisterung für die "Werkbank" an Gründen mit sich trägt?

Es kann nur besser werden.

Fernton:
Die Ulmia ist etwas anders konstruiert. Der Unterbau ist wesentlich aufwendiger als der der verlinkten Werkbank. Vor allem bei Verwendung von Nadelhölzern sind ausladende Dimensionen aber der einfachste Weg Masse und Stabilität an die Bank zu bekommen.

Eine weitere Möglichkeit die massigen Beine sinnvoll einzusetzen besteht darin statt eines Schraubstocks der unter der Tischplatte befestigt wird eine Zange einzusetzen bei der eine Holzspindel durch das Bein läuft. Dann bietet das dicke Bein genug Windungen für einen stabilen Zug. Weil man damit viel Zug erzeugen kann, ist es aber in dem Fall wichtig vom Bein aus Zapfen durch die Arbeitsplatte zu führen. Sonst schert dir die Arbeitsplatte einfach weg.

Wirklich begeistert bin ich von der vorgestellten Werkbank in der Form nicht.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ich will mir eine stabile Werkbank mit Vorderzange (ohne Hinterzange) bauen.
Die Werkbank soll zum einspannen von Bogen-Rohlingen (Bogenbau) verwendet werden, zum einspannen von Holz für Anfertigung Zinken usw. und in der Bankplatte sollen genug Löcher sein um Werkstücke zum Bearbeiten mit der Oberfräse einzuspannen.

Das heisst, in erster Linie werde ich mit Handwerkzeugen an/auf der Werkbank arbeiten (Stemmeisen,Handhobel,Zugmesser,Ziehklingen usw.

An E-Werkzeugen wird bei der Bank nur die OF benutzt.
Was mich jedoch an einer traditionellen Hobelbank stört ist, zu wenig Banklöcher und die Hinterzange die mich sehr stören würde.

Es soll und muss nichts überaus teueres sein.
Welches Holz würdet ihr für die Vorderzange nehmen?

Unterkonstruktion hatte ich an KVH gedacht!?!?
Bitte um Verbesserungsvorschläge