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am 27-11-2013 23:27
am 28-11-2013 21:18
Munze1:
Die Werkbank ist jetzt nichts besonderes um extra zollige Masse zu verwenden.
Wie schon gesagt Schmid hat nicht nur Forstnerbohrer in alle Grössen und Masseinheiten sondern auch preislich attraktive Vorderzangen.
am 28-11-2013 21:20
am 28-11-2013 21:27
am 28-11-2013 21:29
am 28-11-2013 21:32
HansJoachim:
Aber jetzt löse mal das Rätsel 🙂
Wofür wäre der 1 Zoll Bohrer laut Plan gewesen?
am 28-11-2013 21:37
am 28-11-2013 21:40
HansJoachim:
Da komm ich nicht mit, im Topic schreibst du das du den 1 Zöller brauchst.
Aber du weisst nicht warum??
Ich dachte du hast den Plan vorliegen oder so.
am 28-11-2013 22:36
woodworker83:Die Ulmia ist etwas anders konstruiert. Der Unterbau ist wesentlich aufwendiger als der der verlinkten Werkbank. Vor allem bei Verwendung von Nadelhölzern sind ausladende Dimensionen aber der einfachste Weg Masse und Stabilität an die Bank zu bekommen.
Was ich allerdings bei dieser Werkbank nicht ganz so verstanden habe ist warum man die Beine der Werkbank 10x10 machen muss.
Man stelle sich mal eine Ulmia mit 10x10er Beinen vor! Da läuft die Katz die Wand hoch 😉
am 30-11-2013 0:51
Fernton:
Die Ulmia ist etwas anders konstruiert. Der Unterbau ist wesentlich aufwendiger als der der verlinkten Werkbank. Vor allem bei Verwendung von Nadelhölzern sind ausladende Dimensionen aber der einfachste Weg Masse und Stabilität an die Bank zu bekommen.
Eine weitere Möglichkeit die massigen Beine sinnvoll einzusetzen besteht darin statt eines Schraubstocks der unter der Tischplatte befestigt wird eine Zange einzusetzen bei der eine Holzspindel durch das Bein läuft. Dann bietet das dicke Bein genug Windungen für einen stabilen Zug. Weil man damit viel Zug erzeugen kann, ist es aber in dem Fall wichtig vom Bein aus Zapfen durch die Arbeitsplatte zu führen. Sonst schert dir die Arbeitsplatte einfach weg.
Wirklich begeistert bin ich von der vorgestellten Werkbank in der Form nicht.
am 30-11-2013 18:08