Werkzeuge für Heim & Garten
abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 

Hilfe in Notfällen

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ich lebe alleine im Einfamilienhaus, bin schwerbehindert, und frage mich, was für den Fall des Falles vorbeugend getan werden kann, um Hilfe im Notfall einigermaßen rechtzeitig zu erhalten.
Es soll vom Deutschen Roten Kreuz eine Möglichkeit geben, sich über ein am Arm getragenes Dingens per Telefon zu melden. Die dort haben den Schlüssel zur Wohnung und kommen gegebenenfalls. Das soll ca. 30 Euro im Monat kosten, was mir in Anbetracht eines Notfalles nicht zuviel erscheint.
Kennt Ihr Alternativen? Einen öffentlichen, kostenlosen Notruf erhalte ich nicht, weil die Kriterien nicht zutreffen.
36 ANTWORTEN 36

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ekaat:
SEHR guter Tipp - werde ich abfragen, wenn ich mich da anmelde (oder heißt das auch schon »einloggen«? ;))

Wenn Du mir Sagst in welcher Gegend Du zuhause bist, Dann kann ich mich für Dich gerne informieren und Dir die Unterlagen zukommen lassen.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
MartinSchirghuber:
Wenn Du mir Sagst in welcher Gegend Du zuhause bist, Dann kann ich mich für Dich gerne informieren und Dir die Unterlagen zukommen lassen.

Komme ggf. darauf zurück. Wohnort ist 28876 Oyten.

Hazett
Silbermitglied
Ekaat:
SEHR guter Tipp - werde ich abfragen, wenn ich mich da anmelde (oder heißt das auch schon »einloggen«? ;))

++++
... soweit die Füsse tragen,... es ist besser, Du kannst Dich dort selbst vorstellen....
und die Geräte mit allen Vor-und Nachteilen erklären lassen !
"einloggen" würde ich nur zur Suche nach der nächsten Wachdienst-Stelle !
Wichtig.. es sollte eine Station sein, die a.) rund um die Uhr besetzt ist...und b.)
welche dann auch Deine Haus und Wohnungs-Schlüssel hat... !
Es macht keinen Sinn, dafür z.B. die AWO zu bemühen, die Mitarbeiter sind sehr
hilfsbereit, aber nur tagsüber vor Ort !
Gruss.....

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ekaat:
Komme ggf. darauf zurück. Wohnort ist 28876 Oyten.

Link zum DRK kommt via PN

Pfanni
Ehemaliges Mitglied
Vor vielen vielen Jahren war ich als Zvi u.A. auch im Hausnotruf beschäftigt, imme rmeinen Koffer mit den Schlüsseln und den med. Unterlagen der Klienten dabei.

Der Notruf ging in der Zentrale an, von dort wurde ich dann informiert und ggf. auch Krankenwagen und Notarzt.

Ich erinnere mihc an einen Fall, wo ich ohne Blaulicht im Berufsverkehr hing, "Der Mann spukt Blut, Notarzt ist unterwegs" war die Ansage. Trotz Berufsverkehr und ohne Blaulicht war ich schneller am Einsatzort als der Notarzt (wobei ich auch min. 15min unterwegs war)

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo Ekaat, wenn es auch nicht die pervekte Sicherheit gibt, kann man trotzdem einiges machen.
Ich gehe immer von der Realität aus.
Egal was man macht, für alle Eventualitäten, nützt es nichts, wenn Dir etwas passiert, nach dem Die Kontrolle beendet ist, und Du auf keinen Knopf mehr Drücken kannst.

Ich kenne eine kostenlose Variante, da sind mehrere Menschen in Deiner Situation, oder auch ohne Behinderung.
Einer fängt zu einer ausgemachten Zeit an mit anrufen, so dass es zu einer Kette wird.
Ist die unterbrochen, ruft der Letzte die Feuerwehr, und die brauchen keinen Schlüssel.
Aber auch hier ist der Haken, dass es schon ein paar Teilnehmer geben sollte.

Den Faden könnte man so Unendlich weiter Spinnen, angefangen damit, das zu organisieren.
Ein erster Schritt wäre, alle die Du kennst, rufen bei Dir an, entweder wie sie es möchten, oder nach einem etwaigen Zeitplan.
Viel Glück dass Dir nichts passiert ........

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Finde die armbänder eigentlich super.habe zuhause andere gerätschaften vom hersteller und bin sehr zufrieden damit.läuft auf jedenfall zuverlässig