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am 22-06-2012 10:32
am 25-06-2012 16:10
HansJoachim:
...
Entweder wird es der kleine PDO 6, oder der Gms 120.
Die 20 € Mehrkosten zum 10er machen die Kuh dann auch nicht mehr fett.
am 28-05-2016 1:23
am 28-05-2016 7:39
DLKE:
Also die von Markus aufgezeigten Problematiken sind ansich allgegenwaertig.
ICH erwarte von einem guten, wirklich brauchbaren Leitungsfinder dass er sicher zw. spannungsfuehrenden und sonstigen metallischen Leitungen unterscheiden kann.
Und vor allem dass er sich nicht durch sonstige elektromagnetischen Felder beeintraechtigen laesst. Also ein vorhandenes LAN oder WLAN darf KEINERLEI Einfluss auf das Geraet haben. Es wundert mich ein bischen dass die ganzen, bekannten Problematiken beschrieben werden, aber dann auch, dass, wenn doch alles bekannt ist - das Geraet / die Geraete nicht so konstruiert wurde(n), dass sie eben PROBLEMLOS funktionieren.
Also ein wirklich gutes Geraet zum Finden von spannungsfuehrenden Leitungen sollte so konstruiert sein, dass es die Leitung bis in eine Tiefe von 100mm mit 100% Sicherheit findet. Denn es kommt immer mal wieder vor dass man bis in eine solche Tiefe bohren MUSS ! - Die horizontale Messempfindlichkeit MUSS dabei so beschaffen sein, dass sie einen Bereich von 10 - max. 20mm nicht ueberschreitet. Und dies MUSS das Geraet von sich aus koennen. Wenn die Messung davon abhaengig ist ob der Nutzer die Wand beruehrt, oder das Geraet in bestimmter Weise anfassen muss, dann ist das fuer mich entweder eine Art "Kruecke" der man sich bedient oder aber auch eine Art Fehlkonstruktion. Man(n) stelle sich mal vor die Messung einer Spannung oder eines Stromes waere davon abhaengig ob und wie ich das Messgeraet beruehre. Dann kann man von Schaetzen sprechen aber nicht von Messen.
Also wenn jemand einen Heimwerker-Leitungsfinder (zum Heimwerker-Preis !) kennt der
wirklich die genannten Bedingungen erfuellt waere ich fuer einen Tipp dankbar.
am 28-05-2016 11:18
Linus1962:
.... und wer mir sagen kann wo ich eine Mercedes S-Klasse zum Preis eines Dacia's kaufen kann, dem wäre ich sehr verbunden! emoticon.rolleyes.title
am 28-05-2016 14:13
am 28-05-2016 14:23
am 28-05-2016 15:11
DLKE:
Also nach meiner Vorstellung hinkt der Vergleich: Was ich aufgefuehrt habe ist nichts weiter als eine ganz normale Anforderung an ein brauchbares Geraet. Das hat nichts mit Luxus oder der dgl. zu tun. Der Dacia kann ganz normal beschleunigen und bremsen und wenn Du ihn lenkst faehrt er dahin wohin er soll. Also erfuellt alle Grundvoraussetzungen fuer das was man mindestens von einem Auto erwarten kann. Aber wenn sich ein Leitungsfinder durch Hochfrequenz beeiflussen laesst, dann ist er mangelhaft konstruiert. Stell dir vor der Autohersteller sagt: in der Naehe von starken Sendern muss man damit rechnen dass der Bordcomputer versagt. Oder die Reichweite betraegt nur 50km. Da waerst Du auch bei dem preiswerten Auto ein wenig pikiert.
Dacia hat uebrigens gezeigt dass man auch fuer wenig Geld brauchbare Autos konstruieren kann...
kjs:
...
Einen Leitungssucher HF-fest zu machen kostet Geld und Keiner will dafür bezahlen.
...
Wenn Du etwas hochwertiges willst/brauchst kostet das eben entsprechend. Bei preiswert muß man bisher eben mit den Schwächen leben.
am 29-05-2016 11:30
DLKE:
Dacia hat uebrigens gezeigt dass man auch fuer wenig Geld brauchbare Autos konstruieren kann...
Linus1962:
Du kannst ab ca. 190€ (Streetpreis) ein Ortungsgerät von Bosch kaufen das ich selbst seit ca. 1,5 Jahren im Einsatz habe (vorher nutzte ich einen GMS 120) und bisher sehr zuverlässig meine Bohrstellen analysiert hat.
am 29-05-2016 15:27
sugrobi:
...
Auch da kann ich nur zustimmen! Hab das Gerät auch. Habs damals sogar noch etwas günstiger bekommen (175) und bisher bin ich begeistert von dem Teilchen....
am 29-05-2016 16:32