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am 19-03-2018 17:46
am 20-03-2018 18:03
AndreasH0815:
Du nimmst Bongossi-Holz und willst da Schrauben reindrehen? Bongossi ist nicht gerade ein Leichtbau-Konstruktionsholz. Es ist feuchteresistent, leider aber auch extrem Hart und splitterfreudig. Bohrer geben da gern auf.
Wenn du mit Folie arbeitest, reichen auch normale UK-Hölzer
am 20-03-2018 18:05
kjs:
Laminat und Fugenleim B3/D3 ist ja praktisch normaler Weißleim nur etwas stabiler bei dickeren Fugen und weit preiswerter. Hält auch auf OSB noch etwas besser als der übliche Weißleim. Bisher habe ich noch mit keinem Fabrikat negative Ergebnisse gehabt. Deshalb kaufe ich fast immer den Billigsten (1l/1kg für um die 6-8€, je nach Marke).
am 20-03-2018 18:13
Rainerle:
Fugenschnur. Das sind ganz einfach runde Schaumstoffstreifen, die man in die Fuge drücken kann. Sollten etwa doppelt so dick wie die Fuge sein, also etwa 2 cm Durchmesser. Dann klemmen die sich selbst fest und unterbinden stärkeren Luftaustausch oder dass Gegenstände in die Fuge fallen.
Das Schrauben von Bongossi fallt sicher schwer. Zumindest muss vorgebohrt werden. Ich wurde vorschlagen, die Kanthölzer zu legen, das OSB schwimmend aufzulegen und die Fugen ganz einfach zu verleimen. Da genügt ganz normaler wasserfester Holzleim. Ruhig genug rein in die Nut und Überstände feucht abwischen. Da hilft es am Rand die Platten mit Abfallstücken als Abstandshalter abzufedern, damit man die folgenden Platten mit nem Hammer gut ranklopfen kann (Reststück mit Feder als Klopfholz).
Randabstand 1 cm halte ich für viel zu wenig - auch bei OSB. Das Extrem-Quellmaß ist in beide Richtungen bei etwa 1 Prozent. Das wären bei 4 m - 400 cm bis zu 4 cm. Also ringsum 2 cm und Du bist auf der sicheren Seite. Da Du die Wände auch verschalst kommt es darauf nicht an.
Wenn es dann später irgendwo schwingen sollte, weil es Hohlräume gibt oder sich entwickeln, kannst Du immer noch punktuell nachschrauben. Aber nur dann. Überleg mal, wenn sich das Kantholz verziehen sollte, warum sollte dann das OSB nicht der Schwerkraft folgen und sich nicht mit absenken. Das regelt sich in der Regel von selbst. Voraussetzung ist eben, dass das Kantholz weitgehendst auf dem Boden plan aufliegt. Wenn nicht, kannst Du problemlos situativ unterlegen.
am 01-04-2018 12:25
am 01-04-2018 13:23
Salvatore52:
Hallo Holzfan,
wenn der Kellerboden feucht ist und bei steigendem Grundwasser dunkel wird, dann würde ich ihn auf keinen Fall sperren. Vergiss, Holz auf den Boden zu verlegen.
Es wird nicht lange dauern und zuerst wirst Du einen modrigen Geruch wahrnehmen. (Boden und Wände brauchen Luft) Selbst wenn Du ihn mit Asphalt-Beton verdichtest, weicht das Wasser über die Wände aus. Grundsätzlich kannst Du den Keller nur von Außen isolieren, Was in Deinem Fall auch witzlos wäre, da scheinber das Haus kein Betonfundament hat. Wahrscheinlich auch nur Streifenfundament.Bevor Du anfängst und Geld ausgibst (Dein teures Bongossi kannst Du anderweitig verwenden)
hol Dir einen Fachmann zur Beratung. Das kostet Dich vielleicht drei Latten Bongossi.
Für den Kellerboden empfehle ich Dir warme Stiefel mit dicker Sohle.
Lass mich bitte wissen ob der Fachmann sich auch so gehäußert hat.
am 01-04-2018 18:31
am 01-04-2018 21:40