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Hölzer schneiden

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ich müsste diese Bretter um 10cm kürzen, allerdings komm ich mit der Stichsäge nicht hin und das Multifunktionsgerät gibt auf, da die Bretter scheinbar zu dick sind.
Heisst das ich muss das jetzt mit der Hand sägen??
56 ANTWORTEN 56

Rainerle
Diamantmitglied
Arbotech 4 Woodcarver auf den Winkelschleifer. 5 Min. Ist alles erledigt ...

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
und wie wäre es mit OLD SCHOOL einfach Fuchsschwanz raus und ab ist die Maus.
....manchmal ist einfach wohl zu einfach......
gruss Jens

AlexG
Grünschnabel
Im Zeitraum dieser Diskussion wäre das mit einer Kataba schon lang erledigt 😉

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
An den Bretter war die Deckenverkleidung angebracht , ich habe es geschafft, sie bis zur Wand abzusägen mit der Stichsäge. Da wir aber den Spalt bis zur neuen Decke zumauern wollen, muss ich die Bretter noch etwas anschneiden, damit ich das Mauerwerk bis nach oben hochziehen kann.
Oh Gott ich hoffe das versteht jemand, was ich hier schreibe, aber es waren auch schon viele gute Antworten dabei 😉
Mein Multifunktionsgerät ist von Black&Decker und ich habe es bis jetzt mit beiden Holzaufsätzen probiert, aber auch mit viel Druck bin ich nicht durch die Bretter durchgekommen!

Dog
Silbermitglied
Besorg dir ne Säbelsäge und Hartmetallbestücktes Blatt dazu dann kannste auch in den Kalksandstein säbeln, alles andere is Murks oder spielerei.

Für die Aufgabe geht auch billige Säbelsäge von Einhell, die überlebt locker die Baustelle.

Und ganz wichtig!!! Finger weg von Kettensägen (auch elektrische) wenn man den Umgang damit nicht gelernt hat und auch keine Schutzkleidung besitzt!

holwerker
Alter Hase
Kleines Off-topic:

Kettensäge find ich absolut nicht daneben, das ist auf einer Baustelle das Universalwerkzeug NR. 1. Und @Nublon, ich möcht dir ja nicht zu Nahe treten, aber hast du allen Ernstes schonmal jemand gesehen, der mit einer Kettensäge auf einer Baustelle Schutzkleidung anzieht?? Ich nicht und das wird auch niemand machen, weil es nicht praktikabel ist. Schutzkleidung im Wald ja, auf der Baustelle nein. Schutzbrille selbstverständlich, aber von Helm/Schnittschutzhose usw. Braucht man wirklich nicht anfangen. Ausserdem ist es gängige Praxis Kettensägen auf dem Bau auch ausserhalb der "optimalen Arbeitsposition" zu benutzen. Einhändig auf der Leiter, Tauchschnittte, usw. das ist alles gar kein Problem wenn man die Säge im Griff hat. Ist mir schon öfters aufgefallen, du vertrittst hier eine ganz krasse Einstellung zu Kettensägen, du stellst sie gerne als lebensgefährlich usw. dar. Das ist einfach falsch. Z.b. Eine 230er Flex ist genau so gefährlich. Und ich wüsste nicht das irgendwo niedergeschrieben steht das man den Umgang mit der Kettensäge lernen muss (Kettensägenschein, so was dämliches...) oder Schutzkleidung anziehen muss. Wenns um Forstarbeit geht, bin ich absolut deiner Meinung, da gehört ein Kurs und Schutzkleidung dazu. Aber auf der Baustelle ist die Kettensäge ein Werkzeug wie jedes andere auch. Und eben, es gibt so viele, viel gefährlichere Werkzeuge als eine Kettensäge, von da her einfach mal runterkommen vom Kettensägen-Horrortrip....

Geh mal zu einem Zimmerman oder Dachdecker, und teile ihm mit das er Schutzkleidung anzuziehen hat, der wirft dich hochkant hinaus bevor du fertig geredet hast. Und um mögliche Konterungen gleich mal vorzubeugen: Als Zimmerman macht man keinen Motorsägenkurs in der Ausbildung, die Kettensäge wird auch nicht gesondert behandelt, den Umgang damit lernt man wie mit jedem anderen Werkzeug einfach in der Praxis anhand von Erfahrung. Und es gibt keine Häufung von Motorsägenunfällen auf dem Bau, es schneiden sich 10x mehr Leute die Finger ab mit der Kreissäge, als dass sich einer mit der Kettensäge verletzt.


Ende Off-topic.

Gruss David

Dog
Silbermitglied
Ich hab garkeine Lust deinen Stuss komplett zu lesen.

Einem Laien empfiehlt man nicht aufm Bau zur Kettensäge zu greifen, vorallem nicht wenn er sich mit der Schiene 10 cm vor der Nase rum fuchtelt. Bei dem gestandenen Handwerker der mindestens seit der Ausbildung mit allen möglichen Werkzeugen hantiert ok, aber nicht Laien und das scheint die TE eindeutig zu sein.

Mach wie du denkst und hantiere wie du willst aber hör bitte auf hier einem Laien weis machen zu wollen das die gängige Praxis auf Baustellen genau richtig wäre.

AlexG
Grünschnabel
holwerker:
Kleines Off-topic:

Kettensäge find ich absolut nicht daneben, das ist auf einer Baustelle das Universalwerkzeug NR. 1. Und @Nublon, ich möcht dir ja nicht zu Nahe treten, aber hast du allen Ernstes schonmal jemand gesehen, der mit einer Kettensäge auf einer Baustelle Schutzkleidung anzieht?? Ich nicht und das wird auch niemand machen, weil es nicht praktikabel ist. Schutzkleidung im Wald ja, auf der Baustelle nein. Schutzbrille selbstverständlich, aber von Helm/Schnittschutzhose usw. Braucht man wirklich nicht anfangen. Ausserdem ist es gängige Praxis Kettensägen auf dem Bau auch ausserhalb der "optimalen Arbeitsposition" zu benutzen. Einhändig auf der Leiter, Tauchschnittte, usw. das ist alles gar kein Problem wenn man die Säge im Griff hat. Ist mir schon öfters aufgefallen, du vertrittst hier eine ganz krasse Einstellung zu Kettensägen, du stellst sie gerne als lebensgefährlich usw. dar. Das ist einfach falsch. Z.b. Eine 230er Flex ist genau so gefährlich. Und ich wüsste nicht das irgendwo niedergeschrieben steht das man den Umgang mit der Kettensäge lernen muss (Kettensägenschein, so was dämliches...) oder Schutzkleidung anziehen muss. Wenns um Forstarbeit geht, bin ich absolut deiner Meinung, da gehört ein Kurs und Schutzkleidung dazu. Aber auf der Baustelle ist die Kettensäge ein Werkzeug wie jedes andere auch. Und eben, es gibt so viele, viel gefährlichere Werkzeuge als eine Kettensäge, von da her einfach mal runterkommen vom Kettensägen-Horrortrip....

Geh mal zu einem Zimmerman oder Dachdecker, und teile ihm mit das er Schutzkleidung anzuziehen hat, der wirft dich hochkant hinaus bevor du fertig geredet hast. Und um mögliche Konterungen gleich mal vorzubeugen: Als Zimmerman macht man keinen Motorsägenkurs in der Ausbildung, die Kettensäge wird auch nicht gesondert behandelt, den Umgang damit lernt man wie mit jedem anderen Werkzeug einfach in der Praxis anhand von Erfahrung. Und es gibt keine Häufung von Motorsägenunfällen auf dem Bau, es schneiden sich 10x mehr Leute die Finger ab mit der Kreissäge, als dass sich einer mit der Kettensäge verletzt.


Ende Off-topic.

Gruss David


Das kannst Du in deinem jugendlichen Leichtsinn und als cooler Junge ja gerne für dich so entscheiden und so machen. Das aber in einem Heimwerkerforum, wo ungeübte und Gelegenheitsnutzer unterwegs sind, so zu postulieren, das ist daneben. JM2C.

Woody
Platinmitglied
@holwerker: die entsprechenden Antworten wurden dir ja schon gegeben. In meinen Augen auch völlig zu Recht!

@TE: es ist mMn noch immer unklar, WAS du da eigentlich kürzen willst. Solange du dich dazu nicht dezidiert äußerst, bleiben alle Vorschläge reine Spekulation und sind einfach nicht zielführend.

Borsti59
Jungspund
Jetzt ist mir auch klar warum die Baupreise so in die höhe schnellen.
Es ist gleich 9 Uhr und die paar Bretter sind immer noch nicht von alleine abgefault.
Ich grich die dür net zu