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am 27-11-2013 12:03
am 27-11-2013 12:48
am 27-11-2013 13:17
am 27-11-2013 13:24
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am 27-11-2013 13:58
am 29-11-2013 13:19
am 29-11-2013 13:20
Fernton:
80er Papier ist schon mal ein guter Start fürs Schleifen aber keine gute Basis fürs Lackieren.
Da wirst du noch über 120 und 150 zu 180 müssen damit die Schleifspuren nicht mehr so auffallen. Ausserdem werden sich die Stellen an der noch die alte Beschichtung war und die Stellen an denen alles abgeplatzt war im Saugverhalten unterscheiden. Dem könntest du vielleicht bei kommen indem du erst noch Grundierst.
am 29-11-2013 13:22
Pettersson:
noch mal anschleifen und dann einmal mit einer Holzgrundierung grundieren... - dann noch mal anschleifen und lackieren...
Die Grundierung schafft ein gleichmäßiges Saugverhalten und füllt auch kleine Ritzen auf...
am 29-11-2013 13:24
Ekaat:
Du hast es genau richtig gemacht, denn die Bezeichnung »Maler« kommt vom Althochdeutschen und bedeutet »Flecken machen« ;);)
Nicht umsonst lernen Maler drei Jahre, allerdings manchmal vergebens;) - Zum Abtragen der Farbschicht (wenn es sein soll, meist ist es nicht nötig) ist Korn 80 oder 60 beim Schleifpapier eine gute Wahl. Danach muß aber quer zur vorherigen Schleifrichtung mit einem feineren Korn (z. B. K100, besser K120) geschliffen werden. Danach dann weiter mit mindestens K180, besser K210/220. Das sollte bei Holz genügen. [Bei Metall sollte weiter naß mit K600 und anschließend mit Polierpaste >K1000 gearbeitet werden] Jeder Schliff um 90° gedreht gegenüber dem Vorherigen. Ich schleife immer erst quer, dann längs (zur Faser, wenn es eine gibt) mit der gleichen Körnung.
Danach muß ein Einlaßgrund (Schnellschleif-Grundierung; z. B. von Clou) aufgebracht werden. Danach mit einem Schleifschwamm >K210 nacharbeiten. Nun kann kackiert werden.
Bei Hochglanzlack stören schon Löcher/Riefen von >10µm, bei Seidenmatt wird es störend ab ca. 40µm; das liegt daran, daß unser Auge die Unterschiede in der Lichtbrechung wahrnimmt - also nicht die Höhenunterschiede.im Material/der Farbschicht.