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am 11-05-2014 11:58
am 11-05-2014 14:57
am 11-05-2014 15:05
am 11-05-2014 15:06
Fernton:
…
Bei individuell gefertigten Stücken ist selbst ein Millimeter völlig unerheblich auch wenn uns die Werbung der Maschinenhersteller und unsere in vielen Aspekten vom Maschinenbau geprägte Lebenswirklichkeit etwas anderes vorgaukeln.
Das einzige was halbwegs interessant ist, ist die Wiederholbarkeit eines Arbeitsschrittes bei unveränderter Einstellung des Werkzeugs. Das Werkzeug darf sich also nicht während der Benutzung verstellen. Sind alle Bauteile einer Art hergestellt, werden die nächsten relativ zu den vorhandenen hergestellt.
Bei einer Fräse kann man zum Beispiel eine Probefräsung machen und bei Bedarf nachjustieren und so weiter. Wichtig ist das es passt und nicht ob es 93,5 oder 93,6 cm lang ist. Im Holzbau geht auch oft genug noch 89,8° als rechter Winkel durch. Nicht nur das Werkzeug, auch das Erzeugnis ändert seine Form im späteren Leben mit den Jahreszeiten und Wetterschwankungen.
Nirgends sonst ist mir der feine Unterschied zwischen "gut" und "gut genug" so oft klar geworden wie bei der Arbeit mit dem Werkstoff Holz.
am 11-05-2014 15:28
am 11-05-2014 15:28
MoritzLange:
Werkstatthelfer bauen ist mir auch zu mühselig. Ich möchte, wenn ich meine rare Zeit in der Werkstatt verbringen kann/darf, an Projekten arbeiten, und sie nicht mit der Herstellung von Geräten "verschwenden", die ich notfalls auch kaufen kann.
am 11-05-2014 15:36
am 11-05-2014 15:43
bonsaijogi:
... tja, Sinn und Unsinn 🙂 ... Ein Maschinenbauer studiert um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, ein Heimwerker bastelt um Erfahrung zu sammeln und seine Freizeit zu gestalten wie es ihm gefällt, sei es um Geld zu sparen oder einfach nur weil er Interesse hat beim bauen etwas zu lernen.
am 11-05-2014 15:51
RockinHorse:
Ich habe vor endlos langen Jahren eine Ausbildung bekommen, da wurde beim Einrichten einer Fräsbank immer eine Probefräsung durchgeführt - damals war's Metall und heute beim Holz mach ich das immer noch, ist auch gut so.
Mit einem Messgerät, dass einer bestimmten Genauigkeitsklasse entspricht, kann man niemals Messwerte einer höheren Genauigkeitsklasse ermitteln. Es geht immer nur umgekehrt. Was für Messgeräte gilt, gilt auch für Werkzeuge. Mit Werkzeugen, deren Führungen nach dem Prinzip der Schleuderpassungen aufgebaut sind, ist man auf der schlechten Schiene. Und das trifft den Kern der von mir bemängelten Sache: die POF1200 - keine schlechte Maschine - wird in einer grauslichen Führung geradezu malträtiert und das mag die Community mir verzeihen, Hijacker auf der Jagd nach Punkten vergeben 5 D. Das löst bei mir Unverständnis aus.
am 11-05-2014 15:57
am 11-05-2014 16:08