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Weihnachtsbaum kaufen, selbst fällen oder aus Plastik?

cyberman
Platinmitglied
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Es ist ja wieder die Zeit, in der die Weihnachtsbäume aufgestellt und geschmückt werden.

Wie ist das bei euch, macht ihr euch beim Baum auch Gedanken über die Nachhaltigkeit oder ist das egal?

Welchen Baum bevorzugt ihr, gekauft mit oder ohne Wurzelballen, selbst geschlagen, einen Kunstbaum der immer wieder zum Einsatz kommt oder verzichtet ihr komplett auf einen Baum?

Wir freuen uns auf eine sachliche Diskussion und sind auf eure Meinungen gespannt.
39 ANTWORTEN 39

cyberman
Platinmitglied
Wir hatten früher als ich noch ein Kind war immer einen eigenen Baum aus dem Garten gegraben und den dann wieder eingepflanzt. Wenn der Baum zu groß wurde, gab es einen neuen mit Wurzelballen, das hat eigentlich immer gut funktioniert.
Als ich dann meine eigene Wohnung hatte habe ich genau einmal einen geschlagenen Baum gehabt der hatte seine Nadeln innerhalb von einer Woche komplett verloren, das war eine Sauerei. Danach hatten wir dann keine Weihnachtsbäume mehr.

Janinez
Diamantmitglied
irgendwie ist für mich Weihnachten ohne Baum kein Weihnachten, da fehlt mir was. Wobei es für die Natur besser wäre, wenn wir keinen Christbaum mehr hätten

Maggy
Diamantmitglied
Weihnachten ohne Christbaum ist bei uns so, als würde etwas fehlen. Aber wir selbst haben trotzdem keinen Baum.
Über Weihnachten sind wir bei unseren Kindern. Da gibt es bei jedem einen Christbaum, schon einmal wegen der Kinder. Zuhause hat unser Nachbar eine große Tanne im Garten, die mit mehreren hundert Lichtern geschmückt ist und deren oberer Teil ziemlich vor unserem Balkonfenster endet. Besser geht gar nicht.
Die Wohnung schmücken wir mit einigen Zweigen und auf dem Balkon steht ein kleiner Tannenbaum im Topf. Den schenken wir danach immer unserem Sohn für den Garten. Nur irgendwann benötigen wir hier eine andere Lösung, sonst bekommt er einen Tannenwald emoticon.wink_smile.title

cyberman
Platinmitglied
Maggy:

Die Wohnung schmücken wir mit einigen Zweigen und auf dem Balkon steht ein kleiner Tannenbaum im Topf. Den schenken wir danach immer unserem Sohn für den Garten. Nur irgendwann benötigen wir hier eine andere Lösung, sonst bekommt er einen Tannenwald emoticon.wink_smile.title


Eine Lösung wäre dem Sohn zum Tannenbaum ein größeres Grundstück zu schenken emoticon.wink_smile.title

JohannesW
Bronzemitglied
ein kleines Bäumchen sollte es bei uns schon sein, den kauft meine Frau alleine, wenn ich dabei bin, will ich immer einen größeren, bis zum 6. Januar bleibt der dann stehen, Plastik wollen wir nicht

George1959
Silbermitglied
Von der Bequemlichkeit her betrachtet finde ich Kunststoffbäume besser. Da ich mich jetzt etwas aufgeschlaut habe weiß ich, dass in Bezug auf CO² solch ein Kunststoffbaum mindestens 12 Jahre verwendet werden muss ehe die Rechnung gegenüber ein echter Baum aufgewogen wird.

Da bei uns alle Kinder inzwischen ausgezogen sind, wäre ich durchaus bereit, auf ein Weihnachtsbaum zu verzichten doch, meine Frau sieht das gänzlich anders also, muss nach wie vor ein echter Baum her.

In den vergangenen Jahren haben wir ein kleineren (1,5 m) bei Obi gekauft. Die Werbung bezüglich Fair Trade und Co. schenke ich keinen Glauben denn, überprüfen kann es kein Verbraucher.

HOPPEL321
Goldmitglied
Wir haben grad heute einen gekauft,vom Bauern im Nachbarort.
Der guckt immer wenn ich mit der 10,8 V Säbelsäge den Baum fälle.emoticon.wink_smile.title

Janinez
Diamantmitglied
Ist doch egal Hoppel, Hauptsache es macht Spaß

Hirker
Alter Hase
Wir holen auch immer direkt von einem Waldverkauf. Da kann man zugewiesene bzw gekennzeichnete Bäume sogar selbst fällen. Und es gibt Glühwein am Ausgang.

MrDitschy
Alter Hase
Wolfgang111:


Relativ einfach. Die billigen halten nicht so lang. Und deshalb werden sie schneller ausgetauscht. Und je öfter sie ausgetauscht werden desto schlechter die Umweltbilanz.

Der Kunstoff geht doch nicht schneller kaputt ... könnte wwnn an der Optik und Gefallen liegen, da die immer Detailtreuer werden. Doch das liegt eh im Auge des Betrachters.


George1959:
Von der Bequemlichkeit her betrachtet finde ich Kunststoffbäume besser. Da ich mich jetzt etwas aufgeschlaut habe weiß ich, dass in Bezug auf CO² solch ein Kunststoffbaum mindestens 12 Jahre verwendet werden muss ehe die Rechnung gegenüber ein echter Baum aufgewogen wird.

Wie wurde das denn bitte berechnet?