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Unser Türchen für den 10. Dezember 2016

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Liebe 1-2-do-ler,

unser heutiges Türchen öffnet sich mit folgender Aufgabe für euch:

Erzählt uns ein kleines Märchen in dem eine Gans, eine große Tasse/Glas Glühwein und ein IXO vorkommen.

Es war einmal .....

44406.attach
46 ANTWORTEN 46

chefskipper
Silbermitglied
Toby:
Es war einmal .....

....... eine Gans die ein Tässchen Glühwein trinken wollte. Nur wie die Flasche auf bekommen?
Zum Glück hatte die Gans einen IXO Vino als Produkttester von Bosch erhalten. Somit war des Entkorken kein Problem und die Gans erfreute sich am warmen Gesöff.



hahaha.... ähnlich wäre meine Geschichte auch ausgefallen

chefskipper
Silbermitglied
Es war einmal ...

ein kleiner Zwerg, der seine Gans überm Feuerchen zubereiten wollte. Bei einem Glas Glühwein dachte er angestrengt nach, wie er die Gans von allen Seiten braun und knusprig bekam....

...nach dem 5ten Glas kam ihm die Idee. Er kramte in seinem Bauchladen und zauberte einen Ixo hervor. er steckte den Ixo auf den Spieß und so konnte er die Gans schön langsam über dem Feuerchen drehen.

Ach, was für ein Festschmaus!

LECKER

ruesay
Goldmitglied
Es war(en) einmal…

und es begab sich, dass drei kleine Prinzen von Ihren Vätern auf eine Reise gesendet wurden. Sie sollten den „Großen Heiligen Aal“ vom großen fließenden Fluss zur Festigung der nahrhaften Nahrungszunahme-Nachfuhr an die jeweiligen befestigten Burgen bringen. Sollte laut Sage wohl so’n richtigen Mordsmörderteil sein. Tausendend Jahre fischigen Fingerfood für alle wurde verheißen!

So entschied Herold Horn vom Bach in einer eiligst einberufenen Hofsondersitzung mit Trara und Tamtam, seinen beiden Sondersitzungssonderberatern, seinen Nachkommen Hans Horn vom Bach zum Treffpunkt „Am großen Stern“ zu senden.

Diese Örtlichkeit „Am großen Stern“ war in Insiderkreisen eher als „Feucht-frivole Katakombe“ bekannt (FKK abgekürzt, um das Tuscheln zum Treff auf’m Ritterfest eher als Ruf nach Notdurft-Örtlichkeit erklingen lassen zu können… „FhhhKaKa“. Der ein oder andere Rittersmann nahm das beim anstrengenden Contest als Aufforderung, auch mal so’n richtigen Kötter ins körperumgebende Edelmetall-Höschen zu schurzen…). Sagenumworben in diesem Zusammenhang übrigens die Nacht vom ersten Ginstling auf den zweiten am FKK, als 74 Anjuffen beim Göbelgröhl mit Schweinepuffer um ein Haar … aber ich schweife ab…

… Tom vom Toom sendete seinen halbgaren Sprössling Thorstinälaus vom Toom (‚nen Meterneunzig vom Scheitel bis zur Schnürschuh-Sandalette. Schulterblätter, wie die Eichpfetten auf Papas Gans-Großzucht-Gehöft, Vollbart bis zum Bauchnabel, welcher zwischen den acht-strahlig verlaufenden Muskelsträngen wie ein Nadelöhr anmutete…) ebenfalls auf die Wallfahrt. Allerdings ohne Brimborium, seinen Hof-Hellseher, vorher befragt zu haben… quasi aus’m Bauch raus…

… Hans Hagebau, als einzig Nicht-wirklich-Halbedler ohne „Vom“ (die königliche Blutlinie wurde bei einem mächtig ausschweifenden Met-schießen mit der bürgerlich-adretten Magd Marion beim Baum am Markt leider für eine Generation unterbrochen) blieb nichts anderes übrig, als seinen einzigen Erbgutträger, Baum-Markt!

Namensgebung nach Zeugungsörtlichkeit wurde auch in anderen Zeiten schon praktiziert, weil die Auswahl an „fertigen“ Namen, wie Erenius, Huglan, Metab, Boscher eher noch nicht kommuniziert werden konnte… Nach zwölf Met und fünf Absinth kommste vielleicht auf solche Namen, aber wer konnte damals nach dem Gelage schon die 35 Fußkilometer zum nächsten Bauernhof eiern, um beim Reinfallen in die Vollholz-Butze noch „Fhier ham uhhnns auuusgedahcht, ter Ärsgebohrene göhnnte „Hahszett“ heiszen…“ buchstabieren zu können… aber ich schweif‘ schon wieder ab…

Sechs Tage nach dem viermaligen Untergang der Sonne trafen Hans und Tom beritten und begleitet von Knechten am FKK ein. Wartezeit auf den dritten „Helden“ in der Runde…

Baum-Markt hatte so seine Schwierigkeiten, den Treffpunkt zu finden. Sein Hofträger Günther „Glüh“ (Spitzname, aber auch Abkürzung für „Geraffel liegt übern Haufen“) war nicht mehr der jüngste und Papa konnte gerade noch so die Monatsgehälter für das zweibeinige Lastenmoped ausser Hofschatulle aufbringen. Glüh hatte mittlerweile knapp 63 Lenze auf dem Buckel und war kurz vor dem verdient dekorierten Dienstausscheiden. Einmal noch den Unsäglichen begleiten…

Mit einem Sonnenuntergang Verspätung liefen die beiden auf das FKK zu und beim Zuschanzen von Argumenten von „Wo isses denn jetzt? Sind wir bald da?“ und „Fresse halten, sparste ne Menge Luft“ übersah der Lastenesel-Mann leider den wummigen Findling auf dem Wege… Laterne war eben noch nich‘… und fiel mitsamt der mitgenommenen Kleiderbox aber mal richtig auf die Schnauze… Lautes Gestöhne kam unter dem Koffer hervor und als Baum-Markt herbeigeeilt war und seinen Knappen unter Anstrengung aus dem leichten Ledergefängnis befreit hat, musste er ihn einfach in den Arm nehmen…

Glüh, wein doch nicht. Is‘ doch nich‘ so schlimm, wie die 12cm Risswunde am Bein aussieht. Nen büschen Myrre, Salbei und den Extrakt aus Fledermaus-*** und sollste mal sehen, Ruckzuck kannste wieder den Schleppmacher machen…

Glüh weinte in der Tat umgehend nicht mehr, sondern erspähte mit scharfem Adlerauge das Wartelager der weiteren Wartenden in 50 Meter Entfernung…

Es gab ein großes Hallo und nun ehrlich wenig Freude bei der Begrüßung. Die Drei waren immerhin konkurrierende Kontrahenten und alle hatten das gleiche Ziel: den Großen heiligen Aal vor dem jeweils anderen zu finden. So war man sich auf jeden Fall einig, dass man sich nicht einig ist. Ohne Tamtam, Trara und Brimborium, den Beratern und dem Hofhellseher war ja nun auch jede Geistigkeit gewichen…

„Wir müssen der Sonne entgegen! Am großen Ocken vorbei“, rief Tom vom Toom. Wohlwissend, dass der große Fischduft aus der anderen Windrichtung rüber smellte.

„Schnick-schnack! Wir müssen mit der Sonne, zum Dramsen, Du dämlicher Dummdoof! Zuviel Tran anne Naturlockenfellmütze gekriecht, wa?“ erwiderte Hans, ohne wirklich nachgedacht zu haben, was aber auch nicht seine größte Stärke war. Ne dicke Wämserei mit dem erheblich aufbrausenden Tom war vorprogrammiert. Immer schön auf die Nuss mit der Zwölf und andersrum!

Währenddessen zog sich Baum-Markt entspannt elegant aus der Haue-Mischpoke zurück und überließ den beiden Adrenalin-Achten das Feld der fluchenden Verachtung. Er hatte in den Tagen des Marsches immer wieder eine Erscheinung gehabt. Die holde Japan-Prinzessin Ixo-Matee Ma-Thik war ihm mehrfach in Tagträumen während der lausigen Latscherei zum FKK erschienen und flüsterte neben dem obligatorischen „Draußen nur Kännchen, Kleiner!“, „Reite mich an! Jetzt!“ und „Was du nicht willst, was man dir tue, das tue auch nicht, was willst denn Du???“ noch mehrfach „Am eisigen Pfahl da sitzt ein Hörnchen, am eisigen Pfahl da gibt’s ein Körnchen! Biste lallig und putzmunter, so steig die Grotte rauf und runter! Am eisigen Pfahl da sitzt ein Hörnchen…!“ Klabatsch!

Baum-Markt rief sofort spontan extrem winkend seinen Glüh herbei und flüsterte ihm nebulös zu „Wir machen uns vom Acker! Ich weiß, wo der „Große heilige Aal“ zu finden ist! Is nich‘ weit von hier und bis die beiden Dummdödel merken, dass wir weg sind, haben die sich in Ihrer Beulenpest auch schon entspannt die finale Scharte gezogen. Also, auf in die Pantoletten und ab zum „Pfahl“!

In eiligem Schritttempo erreichten die beiden zwei Ein-Km/H-Läufer die pfahlige Grotte, die sich hinter der zweiten Abbiegung nach der Dorfschänke „Zum harten Hauaha-Hahn“ an der eisigen Eiche befand! „Lass mich vorgehen!“, sagte Baum-Markt. „Gerne“, sagte Glüh und dachte ja auch im Traum nich‘ daran, seine spärliche Schlepper-Pension kurz vorm Eintrittsalter für so ein Stück stinkigen Fisch auf’s Tablett zu packen.

Als Baum-Markt zum sechsten Mal die 11-Stufen-Leiter rauf und runter gebröckelt war, erschien im gleißenden Licht in der Pfahlgrotte eine fliegende Frau im grünen Federkleid mit diamantbesetzten Schühchen an! Prinzessin Ixo-Matee Ma-Thik in Swarowski-Optik (altes Adelsgeschlecht eben!)!

Er erkannte sie sofort und war hin und weg von ihrer Aura aus klaren Kanten und langen Linien… die Silhouette der Schönheit hatte ihn Hops genommen! Ihm war klar: Dat is getz meine! Der „Große heilige Aal“ war also keine naturelle Nahrungsquelle, sondern die in der galligen Grotte gefangene Prinzessin. Wie das über die Jahrhunderte eben so mit der stillen Post ist… Am Anfang stand in der Sage „Am eisigen Pfahl“…

Sie stieg langsam wie vom Luftkissen getragen vom Grottenfirmament und bei dem „Liebe auf den ersten Blick-Rendezvous-Happy-End-Aus-Vorbei“ sollte auch bald die Vermählung mit allem Schi-schi drin sein. „und so lebten sie glücklich bis ans Ende Ihrer Tage!“

Achso, dem ein oder anderen verbliebenen Protagonisten dieser doch frei phantasierten Märchengeschichte kam auch noch ganz gut weg…

Glüh wurde nach der Hochzeit in den schnellsteiligen Schlepper-Ruhestand versetzt und frönte ab da seinem Hobby, dem Keltern von Kellergeister! Als er an einem seeeehr strammen Abend mal wieder den Fresseleger in der heimischen Kelterküche hinlegte, entglitt ihm beim Dahinsinken der Tonkrug mit dem heimischen Blindmacher und fiel in den Topf über dem Feuer, der da im Übrigen einfach nur so rumhing. Da der Topf zu heiß zum Zurückschütten war, holte er sich eine Kiefern-Kelle, um das eingekochte warme Etwas zu schöpfen… Noch’n Schluck von dem Fusel probieren… Und der Glühwein (!) war erfunden! Das Glüh den Lambrusco aussem Tonkrug mit Schraubverschluss erfunden hat, is‘ aber‘n wirklich’n Märchen… woll!

chefskipper
Silbermitglied
Kathrin:
Erzählt uns ein kleines Märchen .......



MÖP irgendwas ist da schief gegangen emoticon.teeth_smile.title

Woody
Platinmitglied
emoticon.teeth_smile.title - Himmel, wie lang wäre dein Märchen, hätte es Normallänge Ruesay? Trotzdem sehr amüsant zu lesen gewesen emoticon.smilie_good-job.title

ruesay
Goldmitglied
Kürzer kann man die drei Handlungsstränge kaum darstellen.... emoticon.teeth_smile.title

Demnächst dann "Die Rückkehr des Glüh mit Kohlensäurekrach" und vielleicht noch "Die 37 Kammern des Glüh"... Und richtig kurz wird's dann in der Verfilmung... Als Glüh stell ich mir Pierce Brosnan vor... Endlich mal wieder ein Kassenbrecher mit Glühwein...

Maggy
Diamantmitglied
Wau emoticon.smilie_schild-wow3.title , was sind das für schöne Geschichten, einfach super emoticon.smilie_super.title

siggi57
Ehemaliges Mitglied
Was besseres habe ich nicht zusammen gebracht.


Von drauß' vom Wald komm ich her;
ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Gelbe Blätter an den Bäumen deinen Wegesrande säumen Herbst ist wieder angesagt und das Weihnachtsfest, das naht. Kälte kriecht in deine Knochen und der Glühwein, der soll kochen zum Weihnachtsfest kommen alle herbei und schon ist wieder ein Jahr vorbei Es zankte sich ein Gänsepaar genau zur Weihnachtszeit wer von den beiden schöner war im Gänsefederkleid.
Wie haben beide kokettiert in ihren Federleibchen, wie haben sie herum poussiert, das Männchen und das Weibchen.
Doch weil als Gans man Federn lässt, war’s bald vorbei mit Schwofen:
Man holte sie am Weihnachtsfest gebraten aus dem Ofen.

All überall auf den Tannenspitzen sah ich die Ixo‘s im Lichterglanze Sitzen;
und droben aus dem Himmelstor sah mit großen Augen der große Ixo hervor.


Und Fazit von der Geschicht ist, daß ich die Ganz und dem Glühwein mit nem IXO Tauschen dät.

lausbube68
Goldmitglied
Die Geschichte der Teenager-Gans mit dem großen Schnabel...
Es war einmal eine kleine Baby-Gans, die wohnte auf einem Bauernhof .....
Obwohl die Eltern gesagt haben, " wenn du nicht hörst und immer den großen Schnabel riskierst, dann kommt der Bauer und stopft dir Bratäpfel in den Bauch, dann kommst für ein paar Stunden in die Backröhre und für deine Soße verwenden sie ein großes Glas Glühwein zum aufgießen..."
Die Baby-Gans war aber im Teenager-Alter und hatte immer das letzte Wort und wusste alles besser...!!!!!!
Die Baby-Gans sagte sich, mir kann nichts passieren, der Bauer hat sein IXO im Stall liegen gelassen, den schnappe ich mir, versteck ihn unter meinem Flügel und tue so, als hätte ich einen Revolver... Dann haben sie alle Angst vor mir und tun mir eh nichts...
Aber, der Plan ging nicht auf, denn der Bauer war schlau und hat sich gedacht " ich bin doch nicht auf der Wurschtsuppn daher geschwommen und lass mich von einer Teenager-Gans veralbern..."
Also schnappte sich der Bauer die Teenagergans und dadurch, daß sie immer die große Klappe hatte, kam sie zuerst in den Bräter...
Die Bauernfamilie hatte eine wohlschmeckende Weihnachtsbraten- Gans und sehr viel Ruhe auf dem Bauernhof... Also zwei Fliegen mit einem Schlag geschlagen...
Frohe Weihnachten euch

Samir
Goldmitglied
Schnatter schnatter, sagt die Gans.
Ihr wollt ein Märchen hören-nun ja ich habe eine Geschichte auf Lager die sich wahrlich so zugetragen hat als sei es ein Märchen gewesen.
Schnatter schnatter, lehnt euch zurück, holt ne Tüte Popcorn und hört zu - schnatter schnatter.

Ich bin wahrlich eine sehr stolze Gans, aber auch sehr sensibel.
Ich wollte schon immer mal handwerklich tätig sein.
Frohen Mutes ging ich in die Tischler Werkstatt meines Ortes und fragte den Meister ob er mich ausbilden möge.
Hau ab du blöde Gans, hier ist kein Platz für dich schrie er mich an.
Traurig watschelte ich weiter in die nächste Ortschaft.
Schnatter schnatter fragte ich den Schmid ob er mich ausbilden möge,
ich werde auch gewiß sehr fleißig sein.
Du blöde Gans du, schau dass du weiter kommst war die unfreundliche Antwort.

Nun senkte sich vor Traurigkeit mein Kopf, sodass ich mit dem Schnabel den Boden streifte während ich bis in die nächste Ortschaft weiter waschelte.

Dort angekommen sah ich ein buntes Treiben.
In einer Tischlerei war ein Fest im Gange.
Der Meister, die Gesellen und auch die Lehrbuben waren eifrig bei der Sache.
Jeder trank ein großes Glas Glühwein, so manch einer auch mehr.
Es war lustig von der Ferne zu zusehen, wie die halb oder ganz betrunkenen torkelten, nicht mehr richtig reden konnten und immer wieder zu Boden fielen.

Das Fest ging so lange, bis auch der Letzte besoffen zu Boden sank und seinen Rausch ausschlief.

Schnatter schnatter dachte ich, da hat es wohl keinen Sinn zu fragen.
Und als ich gerade weiter watscheln wollte, blies mir plötzlich der Wind ein Blatt Papier ins Gesicht.
Ich sah nach und entdeckte einen Großauftrag des Bürgermeisters an diese Werkstatt.
Es sollten viele Möbel für das neue Rathaus zusammengeschraubt werden.

Ich dachte mir: oh weh oh weh, am Auftrag steht, dass die Möbel morgen geliefert werden sollten, weil morgen ist die Eröffnung des neuen Rathauses.

Die lustige Partie tat mir leid, und ich wollte ihnen helfen.

Im Lager entdeckte ich zugeschnittene Bretter, jede Menge Schrauben und auch Scharniere.
Auf der Bauanleitung lag dann noch ein IXO-wow dachte ich.
Den kenne ich doch von der Werbung.
Ich beschloß mein bestes zu geben und begann wie wild zu arbeiten.
Anfangs war es recht schwierig den IXO mit meinen Flügeln zu halten, aber nach wenigen Minuten hatte ich den Dreh heraussen.
Ich habe die ganze Nacht durchgearbeitet.
Geschraubt und befestigt was das Zeug hielt.
Als ich fertig war, viel ich erschöpft in den Schlaf, wobei mein Flügel den IXO noch fest umklammert hielt.
Als der Meister aufwachte fuhr ihm vor Schreck die Angst in die Glieder.
Er hatte Angst den Auftrag nicht erfüllen zu können, weil er leider die Nacht seinen Rausch ausgeschlafen hatte.

Dann sah er die fertig gestellten zusammen gebauten Möbelstücke, die nur darauf warteten ausgeliefert zu werden.
Er wunderte sich sehr, noch mehr wunderte er sich, als er mich schlafend mit dem IXO in meinem Flügel sah.
Sanft weckte er mich, und als ich ihm sagte schnatter schnatter, dass ich es war, der die Möbel zusammen gebaut hat, umarmte er mich voller Dankbarkeit.
Meinen Wunsch eine Tischlerlehre zu machen erfüllte er mit großer Freude und voller Dankbarkeit.
Und wenn sie nicht gestorben sind dann schrauben sie mit dem IXO noch heute.

Schnatter schnatter emoticon.ixo.title