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Umfrage zur Arbeit mit Oberfräsen

MelanieO
Alter Hase
Liebe 1-2-do.com Community, liebe Oberfräsen-Nutzer,

wir möchten euch gerne einige Fragen zu euren Erfahrungen bei der Arbeit mit Oberfräsen stellen und haben hierzu unter folgendem Link eine Onlineumfrage vorbereitet.

*Link entfernt, da Umfrage beendet* emoticon.smilie_klatschen.title

Vor allem interessieren uns die Anwendungsbereiche, für die ihr eine Oberfräse benötigt sowie Probleme und Schwierigkeiten, die ihr bei der Nutzung von Oberfräsen erfahren habt.

Daraus würden wir gerne lernen, wo es noch Verbesserungspotenziale gibt und wie wir die Nutzung von Oberfräsen vereinfachen können.

Die Umfrage dauert nicht länger als 8 Minuten. emoticon.wink_smile.title

Vielen Dank für eure Teilnahme! emoticon.smilie_blumen.title

Euer 1-2-do.com Team
91 ANTWORTEN 91

Toby
Platinmitglied
Rainerle:
Schon richtig, aber an Schleifpapier habe ich drei Größen und dann eben teils Holz (rot) und teils Lack (dünn/weiß).

Wenn ich mal Zeit habe, mach ich ne Excel-Tabelle zum Ankreuzen. Ich denke, das wäre die beste Lösung.


Alexa, setz Schleifpapier auf die Einkaufsliste. emoticon.wink_smile.title

kaosqlco
Diamantmitglied
Toby:


Alexa, setz Schleifpapier auf die Einkaufsliste. emoticon.wink_smile.title


... oder vollautomatische Nachbestellung, wenn eine Mindestmenge unterschritten wird. Dafür muß man aber die Entnahmen korrekt pflegen. emoticon.teeth_smile.title

anmaro69
Goldmitglied
kaosqlco:


Wenn man Access statt Excel nimmt und alles in eine einzige Tabelle klopft, ist das kein Ersatz. Da kann man auch bei Excel bleiben.

Schon wenn ich mir nur Anmaros Beispiele anschaue, sehe ich Potential für eine Datenbank. Sie hat z.B. zu ihren Maschinen Daten wie Hersteller, Typ, Verwendungszweck, mit Akku / mit Kabel etc. erfaßt. Dazu noch Daten zum Zubehör. Zubehör kann m.E. so universell sein, dass es an mehreren Maschinen verwendet werden kann. Das in Excel darzustellen, wird schon schwierig.
Das Gleiche gilt bzgl. Verwendungszweck. Mit einem Multitool kann man z.B. trennen, schleifen, polieren usw.
Um nur seine Werkzeuge zählen zu können, reicht natürlich Excel. Wenn man aber schon so viele Daten wie @anmaro69 erfaßt, drängt sich dafür mMn. eine DB auf.


@kaosqlco
Hilf mir ich bitte auf die Sprünge, was ich mir unter einer Datenbank vorstellen muss bzw. wie die funktioniert und ich die anlegen kann? Interessieren tut mich das schon und bin auch ganz offen dafür.

Sicherlich könnte ich dort auch meine Excel-Tabellen mit den Preisen für den Holzzuschnitt, den Beschlägen, Schrauben vom Obi u.ä. einpflegen.

59769.attach

Toby
Platinmitglied
kaosqlco:


... oder vollautomatische Nachbestellung, wenn eine Mindestmenge unterschritten wird. Dafür muß man aber die Entnahmen korrekt pflegen. emoticon.teeth_smile.title


Wiegeplatten im Schrank die bei unterschreiten des Mindestgewichtes automatisch ordern.
So würde der Buchungsaufwand bei den Entnahmen entfallen.

kaosqlco
Diamantmitglied
Toby:


Wiegeplatten im Schrank die bei unterschreiten des Mindestgewichtes automatisch ordern.
So würde der Buchungsaufwand bei den Entnahmen entfallen.


Wiegeplatten! ... Was es alles schon gibt! ... Stell ich mir gerade bzgl. Schleifblättern spannend vor.emoticon.teeth_smile.title
Ich hätte hier eher an Barcode-Aufkleber oder RFID-Chips gedacht. In beiden Fällen bedeutet das aber Handarbeit und braucht einen Scanner.

anmaro69
Goldmitglied
Tiefcoolkost:


Das doove an diesen Datenbanken ist ja, dass man sie ständig pflegen muss...


@Tiefcoolkost
Das muss ich u.a. bei meiner o.a. Exceltabelle auch, wenn sich z.B. die Preise für den Holzzuschnitt ändern. Wobei es mir da nun nicht auf 10 Cent/m² ankommt, weil ich sie hauptsächlich nutze, um die Materialkosten bei Projektplanung zu berechnen, sprich: was kostet mich das Projekt am Ende in etwa.

chief
Diamantmitglied
Eure Probleme möchte ich haben. Wenn etwas zu Neige geht, dann schreibe ich es auf und bringe es beim nächsten Baumarkt Besuch mit.emoticon.wink_smile.title

Rookie
Silbermitglied
Man könnte natürlich auch alles automatisch steuern. Dazu muss man einfach ein Kleinteileregal bauen, welches eingebaute Waagen hat. In die Datenbank wird dann das Gewicht des Teils eingegeben und dann geht das Prinzip Mindest- bzw. Meldebestand los. Nur das direkt beim erreichen des Mindestbestands automatisch bestellt wird.

Toby
Platinmitglied
kaosqlco:


Wiegeplatten! ... Was es alles schon gibt! ... Stell ich mir gerade bzgl. Schleifblättern spannend vor.emoticon.teeth_smile.title
Ich hätte hier eher an Barcode-Aufkleber oder RFID-Chips gedacht. In beiden Fällen bedeutet das aber Handarbeit und braucht einen Scanner.


Wiegeplatten gibt es so feine, die registriert jedes Blatt was du entnimmst. Und das Ohne das du eingreifen must wie bei Barcode oder RFID.

Blöd nur wenn du 5 mal das falsche Papier greifst und zurück legst. Dann sind drei 100er Pack bereits bestellt. emoticon.wink_smile.title

Toby
Platinmitglied
Rookie:
Man könnte natürlich auch alles automatisch steuern. Dazu muss man einfach ein Kleinteileregal bauen, welches eingebaute Waagen hat. In die Datenbank wird dann das Gewicht des Teils eingegeben und dann geht das Prinzip Mindest- bzw. Meldebestand los. Nur das direkt beim erreichen des Mindestbestands automatisch bestellt wird.


Toby:


Wiegeplatten im Schrank die bei unterschreiten des Mindestgewichtes automatisch ordern.
So würde der Buchungsaufwand bei den Entnahmen entfallen.


Hatten wir schon Hoëcker, sie sind raus.