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Stromsparen - Infos - Tipps ( Talkrunde)

Funny08
Goldmitglied
Gerade aktuell ist ja traurigerseits wieder einmal die Erhöhung des Strompreises. Im kommenden Jahr sollen zusätzliche Kosten von 60-100 Euro pro Haushalt hinzukommen.

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Doch wie kann man Energie sparen und wo sind die Stromfresser die den Geldbeutel leer saugen?

Die Hautverschwender im Haushalt sind mittlerweile meistens die Tiefkühltruhe/ der Tiefkühlschrank, der Kühlschrank, die Waschmaschine und der Trockner.

Aber oftmals wird übersehen, dass auch bei diesen Geräten noch effektiv Strom gespart werden kann.

Fangen wir mit der Aufstellung an - damit Kühlschrank und Gefriergeräte optimal arbeiten können, sollten sie an einem kühlen Platz in der Wohnung frei stehen. Einbau-Kühlschränke sollten die auf der Rückseite entstehende Wärme am besten nach oben und/oder zur Seite mittels Lüftungsschlitzen abführen können. Gefriergeräte hingegen sollten auch auf den Seiten bzw. Truhen auch auf der Vorderseite frei stehen, da hier oftmals die Wärme über die Gehäuseoberfläche abgeführt wird. - Staut sich hier die Wärme, dann steigt auch der Stromverbrauch.

Aber auch in den Geräten kann man sparen - Je voller die Geräte umso besser ist es, denn desto weniger Luft befindet sich im Inneren. Beim Öffnen der Türe entweicht meist die kalte Luft nach unten und das Kühlgerät füllt sich mit warmer Luft - je weniger Platz desto weniger Luft muss wieder abgekühlt werden. - Gleiches gilt auch in allen Gefriergeräten.

Und auch bei der Temperatur kann man Energie sparen - denn oftmals sind Kühlgeräte viel zu kalt eingestellt. Geräte welche nur über eine Drehradeinstellung verfügen sollten mit einem Thermometer kontrolliert werden, meist reicht es im Kühlschrank eine Temperatur von 6-8 Grad zu haben, wobei jedes Grad in etwa 6% weniger Energieverbrauch bedeutet. Wärmer sollte man die Geräte aber nicht betreiben, da hier die Lebensmittel dann nicht mehr ausreichend gekühlt werden.

Und auch der Austausch der Geräte kann viel Strom sparen, als Beispiel, eine etwa 15-20 Jahre alte Kühl/Gefrierschrankkombination verbraucht im Jahr etwa um die 600 kW/h ein modernes A+++ Gerät dagegen verbraucht etwa 166 kW/h im Jahr- bei 24 Cent die kW/H ist das pro Jahr ein Unterschied von über 100€. Bei gleichbleibendem Strompreis hätten sich die Anschaffungskosten schon in 6-7 Jahren amortisiert, da der Preis aber sicher noch steigen wird, sind somit auch die Anschaffungskosten schneller wieder reingeholt.

Auch beim Kochen und Backen kann man Strom sparen. So sollten die Töpfe zu Platten- oder Kochfeldgröße passen, beim Erwärmen sollte immer der Deckel auf dem Topf sein. Kurz vor Ende der Garzeit die Platten abzuschalten und die Restwärme zum Fertiggaren nutzen. Benötigt man heißes Wasser, dann sollte man einen Wasserkocher dem Herd vorziehen, da hier die Effizienz wesentlich höher ist.
Und auch bei der Anschaffung eines neuen Herdes kann man sparen, so ist zum Beispiel ein Cerankochfeld sparsamer als die alten Kochplatten aus Gusseisen und ein Induktionskochfeld spart nochmals mehr Energie als Ceran.


Dann wäre auch noch die Beleuchtung ein dankbarer Ort um Energie zu sparen. Um die 20% der Stromrechnung wird oftmals von der Beleuchtung belegt. Hier kann durch den Verzicht auf herkömmliche Glühlampen und die Umstellung auf günstige LED und Stromsparleuchten schon effektiv Strom gespart werden. Aber auch im kleinen kann man schon viel sparen – denn selten müssen Flurbeleuchtung oder Außenleuchten abends brennen wenn sie Niemand benötigt. Ein kleiner Druck auf den Schalter schadet zwar der Bequemlichkeit aber spart effektiv Geld.

Apropos Bequemlichkeit – auch der Fernseher ist ein Stromfresser, besonders alte Röhrengeräte aber auch moderne Plasma-TVs schlucken sehr viel Strom. Neue LED-Geräte sparen hier sehr viel Energie und haben meist auch das bessere Bild.
Aber hier hört das Sparen noch nicht auf, oftmals sind auch Stereoanlage, DVD- oder Bluerayplayer und andere Geräte und auch Netzteile (Handy, Laptop usw.) ständig auf Standby und schlucken somit unnötig Strom, eine schaltbare Steckdosenleiste kann hier sehr viel Strom sparen.

Der nächste Stromfresser ist der PC – dicke Prozessoren und flotte Grafikkarten schlucken oft sehr viel Energie, alte Röhrenmonitore sind wahre Schluckspechte aber auch Peripheriegeräte wie Drucker, Scanner, Lautsprecher und manche USB-Geräte verbrauchen oftmals unnötig Strom, meist reicht es aus wenn sie nur bei Bedarf eingeschaltet werden. Auch hier sind abschaltbare Steckdosenleisten bares Geld wert. Auch lohnt es sich, auf den Bildschirmschoner zu verzichten und stattdessen den Rechner während Leerlaufphasen in den Ruhestand zu versetzen oder bei längerer Abwesenheit ganz auszuschalten. Moderne Systeme erwachen binnen Sekunden aus dem Ruhestand bzw. sind sehr schnell neu gestartet.

Weitere Schluckspechte sind Wasch- und Geschirrspülmaschine sowie der Trockner. Generell kann schon viel gespart werden, wenn z.B. die Energiesparprogramme moderner Geräte genutzt werden. Darüber hinaus sollten die jeweiligen Füllmengen immer ausgereizt werden, eine volle Maschine benötigt halt nur halb soviel Energie wie 2-mal nur Halbvoll gewaschen. Im Sommer sollte man auf den Trockner komplett verzichten, und wenn möglich eine Wäscheleine/-ständer benutzen. Und auch die Abluftfilter sollten öfters gereinigt werden, auch dies spart Energie. Werden Neugeräte angeschafft, dann sollte man besser ein paar Euro mehr ausgeben und Geräte der Effizienzklassen A++ oder noch besser A+++ kaufen.

Ein weiteres Sparpotential liegt bei Heizungsanlagen. Elektrische Heizungen sind wahre Verbrauchsmonster, aber auch Klimaanlagen und Raumkühler stehen hier nicht weit dahinter. Werden solche Geräte genutzt, dann sollte auf dichte Fenster und Türen wert gelegt werden und auch die Wahl der Raumtemperatur kann viel Sparen, meist reichen 2-4 Grad kühler als draußen.
Und hier wollen wir auch die Umwälzpumpen älterer Anlagen nicht vergessen, neuere Hocheffizienzpumpen können bis zu 90% an Strom sparen. Idealerweise werden diese Pumpen über die Thermostate oder den Druck gesteuert und müssen somit nicht dauerhaft durchlaufen – das entlastet die Geldbörse oftmals auch deutlich.

Möchte man sich über den Verbrauch einzelner Geräte selbst ein Bild machen, dann empfiehlt sich der Einsatz von Strommessgeräten – so kann man ganz Individuell die Verschwender im eigenen Haus orten.

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Fallen Euch noch andere Sparpotentiale ein – wie und wo man noch Strom sparen kann?
85 ANTWORTEN 85

Funny08
Goldmitglied
Hatte eigentlich mal jemand so einen "Energieberater" im Haus ?

Bullweih
Bronzemitglied
Bei uns wird jeden Abend, nach dem TV, die Anlage komplett vom Netz genommen. Hier gibt es kein Standby-Verbrauch. Den Trockner haben wir vor zwei Jahren ausgetauscht (Wärmetauscherprinzip). Nach und nach ersetzen wir Stromfresser gegen günstigere Geräte (Stromverbrauch). Als nächstes haben wir einen Gefrierschrank im Visier, wenn´s geht mit A+++ und zu einem guten Preis. Das scheitert aber leider an der momentanen finanziellen Verfassung. ... mußten uns ein neues Auto kaufen.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Das ist ja mal ein sehr kniffeliges Thema, aber ein hochinteressanter Beitrag.

@Bullweih, nur weil`s gerade so schön passt:
@und natürlich an Alle,

Ich hoffe Euer neues Auto ist ein Stromsparmodell A++++,
ich habe gerade jetzt noch ein Auto-Test-Video gesehen, da hat nämlich der nach neuestem Stand der Technik entwickelte Wagen so ca: 850PS. Der beschleunigt von 0 auf 200km/h so um die 6sek. Nach 14sek passiert er gar schon die 400m- Marke.
Nein, kein Formel 1 sondern ein ganz normaler Straßenzugelassener PKW. Na gut, kostet zwar ein Bisschen was, so einige hundertausend Euro, aber wie erwähnt:

Ein absoluter Stromsparer eben!!!

Selbst das Licht, alles in LED und durch die unglaubliche Beschleunigung ist man mit diesem Fahrzeug schon wesentlich schneller am Zielort, welches sich wiederum positiv auf die Stromkosten des Radios, ehm, ehm ich meine natürlich die Stromkosten der Satelitten- geführten Multimediaanlage auswirkt. (Durch die extrem kurze Reisezeit eben)

Was hingegen macht man hier in unserer Stadt???

Du glaubst es nicht: Steckdosen auf dem Bürgersteig installieren. Die hängen natürlich an Geldautomaten. Damit sollen strombetriebene Autos aufgeladen werden. Wenn`s gut läuft kommste 150km weit und wenn da nicht zufälligerweise ein Automat steht, ja dann ist hängen im Schacht. Nun haben aber die cleveren Hersteller vorgesorgt und noch einen zweiten normalen Motor eingebaut, so ein "Stromsparmotor" halt.
Warum man den aber erst in Betrieben nehmen soll, wenn der "Strommotor" nicht mehr läuft, damit muß ich mich noch beschäftigen, ..... da bin ich noch nicht so weit ....

So und jetzt PC aus und dann nè Runde spazieren gehen, zum Verteiler,

... Hauptsicherungen rausnehmen! ...

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Wenn man beim Energieverbrauch sprachen möchte, dann muss man sich auch unbedingt mal die Elektrogeräte (Waschmaschine, Trockner, Küche) genau ansehen.
Sind diese nämlich schon älter als 10 Jahre, dann können diese schon erhebliche Stromfresser sein. Der Klassiker ist immer der Kühl- und Gefrierschrank.
Vergleicht einfach mal euer Modell mit diesen hier: ......
Ihr werdet große Unterschiede beim Energieverbrauch feststellen oder? 🙂

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
ich muss gestehen, das ich in dieser Wohnung nur noch mit geringem Aufwand arbeite, weil ich eh was neues suche.

ABer für die neue habe ich mir schon ein Konzept überlegt, welches ich nach und nach verwirklichen werde.

Der grösste Energiefresser ist nämlich der Mensch.

Da mein Konept unterm Strich ein paar euro an investition Kostet, hab ich es in Schritte aufgeteilt, erklärung erfolgt Pro schritt.
Den Hersteller werd ich erst Festlegen, wenn ich soweit bin, das Erste Teil zu kaufen.
Derzeit hab ich etwas Passendes nur von ELV gefunden.

Energiesparlampen kommen mir möglichst nicht ins Haus, ich mag das Licht nicht und ausserdem enthalten mir die dinger zuviel Quecksilber. Für mich ist das wie Teufel mit Belzebub austreiben.


Schritte 1 - 6 kann man dabei wirklich peu a peu machen. muss nicht alles auf einmal sein.


  • Austausch der Heizkörperventile gegen ein Vernetztes System.
    Die regeln abhängig von der Raumtemperatur, Bei "Fenster AUF" schalten Sie ab. Wenn mehrere Heizkörper in einem Raum Sind, werden alle über einen Thermostat geregelt, Vergessen ist nicht Möglich... Mein Sohn macht das nämlich zu gern... Heizkörper an, wenns zu warm wird: Fenster auf. Heizkörper bleibt an. Die Fenster erhalen dazu Magnetkontakte.
  • in Räumen Wie Toilette werden Funkschalter und Bewegungsmelder angebracht. Nur solange jemand drin ist, ist das Licht auch an. Stellt der Bewegungsmelder fest, das 10 Min Keine Bewegung ist, = Licht aus! Eingeschaltet wird von Hand.
  • Auch ins Kinderzimmer kommt ein bewegungsmelder. Die Bratzen machen zu gerne unnötig das Licht an und hauen dann ab. 30 min keine Bewegung Licht aus. Kann mann dann auch mit anderen Geräten, wie Fernseher und Co Koppeln.
  • Umstellen der beleuchtung auf LED.
  • Kauf energiesparender Geräte BEI DEFEKT! (ich schmeis es nicht weg, nur weil es alt ist, denn auch die Produktion kostet geld. Und teilweise sind die neuen Geräte ja schon für einen frühen Exitus vorkonfiguriert.
  • zusätzliche Dämmmaßnahmen, wenn es sich anbietet!
  • einsatz einer Steuerzentrale.
  • Funk Helligkeitsmelder kommen rein
  • Zusätzliche Lichtkreise werden umgestellt auf Funk
  • Zusätzliche steckdosen etc werden auf Funk umgestellt.
Was will Papa damit erreichen?

Geräte werden durch abwesenheit abgeschaltet. Keiner Da? = Fernseher AUS!
Das licht wird bei Sonne abgeschaltet!
Fenster auf = Heizung aus.
Im Sommer werden die Heizungen komplett gesperrt.
Einbau einer Abwesenheitsschaltung.

wenn jemand rausgeht, überwacht das Gerät die bewegungsmelder.
nach 15 min ohne bewegung werden alle sachen ABGESCHALTET! beim Öffnen der Tür wird alles wieder freigeschaltet! Aber nicht eingeschaltet!

Tante Edit meinte....
Die gerätschaften laufen auf Akku/Batterie für ca 1-2 Jahre oder auf netz für weniger 1 watt bei betrieb,

Woody
Platinmitglied
Gute Ansätze Cherubias. Aber nur machbar, wenn kein Haustier vorhanden ist. Oder wird der Bewegungsmelder ähnlich Einbruchschutz so eingestellt, dass er erst ab einer Höhe von sagen wir mal 1,50m "misst"?

Energiesparlampen lehne ich aus den von dir angeführten Gründen auch ab. Abgesehen davon, dass bei mir grundsätzlich nie Festbeleuchtung angesagt ist. Zimmer raus - Licht ab. Heizung ist im Sommer sowieso komplett abgedreht (Therme). Elektrogeräte auch nur bei defekt erneuert (ebenfalls aus den von dir genannten Gründen).

Ich habe aber (leider) auch einen TV, der sich nach 4 Std. automatisch abschaltet. Für einen Dauerfernseher wie mich absolut LÄSTIG.

Ich glaube den größten Stromverbrauch verursache ich wirklich selbst, seit ich mir etliche Holzbearbeitungsmaschinen geleistet habe 😞

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Woody:
Gute Ansätze Cherubias. Aber nur machbar, wenn kein Haustier vorhanden ist. Oder wird der Bewegungsmelder ähnlich Einbruchschutz so eingestellt, dass er erst ab einer Höhe von sagen wir mal 1,50m "misst"?

Energiesparlampen lehne ich aus den von dir angeführten Gründen auch ab. Abgesehen davon, dass bei mir grundsätzlich nie Festbeleuchtung angesagt ist. Zimmer raus - Licht ab. Heizung ist im Sommer sowieso komplett abgedreht (Therme). Elektrogeräte auch nur bei defekt erneuert (ebenfalls aus den von dir genannten Gründen).

Ich habe aber (leider) auch einen TV, der sich nach 4 Std. automatisch abschaltet. Für einen Dauerfernseher wie mich absolut LÄSTIG.

Ich glaube den größten Stromverbrauch verursache ich wirklich selbst, seit ich mir etliche Holzbearbeitungsmaschinen geleistet habe 😞


die Bewegungsmelder kann man mit einfachen mitteln in der höhe frisieren. Iso-Band reicht.Ich hab nur tiere, die in Terrarien leben, und daher seh ich da kein Problem.

beim Hund ist das etwas anders.

Was den Fernseher Betrifft: so eine einstellung hab ich auch, ist aber ausgeschaltet.

Wir haben hier Fernwärme, da gibts nix abzudrehen.. zumal das wasser auch im Sommer und winter auch in Total zugedrehten Heizkörpern zirkulieren können soll. Bei den von mier beschriebenen Teilchen gibts da eine Automatik. einmal Pro Woche wird das Ventil gegen entkalken komplett auf und zu bewegt und dann wieder auf normale regelung gestellt.

Wie gesagt: ich arbeite noch an der groben Planung. das ganze läuft auf Batterie, Ich hab mal versucht alles auf Akku umzustellen... die 30 Mignonakkus, die ich hatte, haben die Kinder dann immer wieder mal für irgendwelces Spielzeug benutzt und dann mal bei defekt oder leer einfach weggeworfen.
ich habs dann aufgegeben... als ich noch allein gelebt habe, wars kein problem...

man muss nur darauf achten... nicht jedes Gerät mag akkus, weil die nur 1,2 V und nicht 1,5 v haben...

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Bewegungsmelder sind bei mir tabu. Eine dauerhaft leuchtende LED-Lampe ist größtenteils sparsamer.
Ein Bewegungsmelder zieht die ganze Zeit Strom um den Raum zu erfassen. Dann geht bei Bedarf zusätzlich das Licht an, was bei günstigen Bewegungsmeldern nicht mal eine LED-Lampe sein darf.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ricc:
Bewegungsmelder sind bei mir tabu. Eine dauerhaft leuchtende LED-Lampe ist größtenteils sparsamer.
Ein Bewegungsmelder zieht die ganze Zeit Strom um den Raum zu erfassen. Dann geht bei Bedarf zusätzlich das Licht an, was bei günstigen Bewegungsmeldern nicht mal eine LED-Lampe sein darf.


hehe ich will welche mit funk / batterie benutzen ODER so schalten, das sie bei eingeschaltetem Lich mit strom versorgt werden und 15 min nach dem Verlassen das Licht abschalten. neueinschalten nur über Taster. und wenn man von hand ausschaltet: isses eh egal.

Jan_M
Silbermitglied
Woody:
Heizung ist im Sommer sowieso komplett abgedreht (Therme).

Das kann ich leider nicht - sonst gibt's kein warmes Wasser - und wenn die Therme nur für die Solarregelung läuft. Aber heizen tut sie definitv nicht: Dauerabsenkung der Raumtemperatur auf 15 °C. Die auomat. Sommer/Wintererkennung funktioniert eher schlecht als recht, es muss nur nachts mal die Außentemperatur unter 15 °C fallen und die Therme schaltet sich in den Heizmodus und zieht dann mal fix für Nichts ein paar hundert Liter Gas durch...
Hallo liebe Kollegen von Buderus äh Bosch Thermotechnik, da müsste ihr nochmal nacharbeiten!