Werkzeuge für Heim & Garten
abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 

Sommerzeit – Energiesparzeit!

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Liebe Community

Energiesparen ist wichtig und sinnvoll. Darüber sind wir uns alle einig!
Doch wie schaffe ich das im Alltag und im Haushalt?
Oft sind es schon ein paar Kleinigkeiten, die beim Energiesparen helfen.

Unser Kühlschrank:
Natürlich sollte man schon beim Kauf auf die Energiesparklasse achten, doch auch mit vorhandenen Geräten kann man Strom sparen. Wer Ordnung in seinem Kühlschrank hält, kann bis zu 5€ im Jahr damit sparen. Jeder weiß natürlich, dass die Tür nie länger als nötig geöffnet werden soll. Temperaturen von 7° Im Kühlschrank und -18° im Frost sind ausreichend und sollten, ebenso wie die Dichtung in der Tür regelmäßig überprüft werden. Des weiteren sollten Kühltruhen besser in unbeheizten Räumen stehen. Sinnvolles Abtauen erweist sich ebenfalls als Spartipp.

Der Stromfresser Klimaanlage:
Auch hier gibt es einfache Regeln, die beim Stromsparen helfen.
Eine regelmäßige Wartung ist wichtig, aber auch zusätzlicher äußerer Sonnenschutz kann helfen, die Energiekosten zu senken. Deckenventilatoren verteilen die Raumluft gleichmäßig und schnell. Zusätzliche Jalousien, Blenden und Rollos sollten möglich hell, am besten silberfarben ausgewählt werden, um gegen Sonneneinstrahlung zu schützen.

Ihr habt keine Klimaanlage?
Hier ein paar effektvolle und einfache Tipps

  • Feuchte Bettlaken vor das Fenster
  • Stoßlüften in den Morgen- und Abendstunden
  • Am Tag Fenster schließen und Vorhänge zuziehen
Mein persönlicher Favorit in diesem Sommer - der Wäschetrockner hat Pause.
Ich habe die gute alte Wäscheleine rausgeholt und hänge meine Wäsche in den Wind!
Kaum zu glauben - es funktioniert emoticon.omg_smile.title )

Welche Energiespartipps sind nun eure Geheimtipps? Was beachtet ihr im Sommer?

Schreibt uns doch einmal wie ihr dem Kostenfaktor Energie in den Griff bekommt!
Ich freu mich auf eure Beiträge!

Liebe Grüße
Kathrin
43 ANTWORTEN 43

HOPPEL321
Goldmitglied
Hab mir das ganze mal durchgelesen,ich bin auch wegrationalisiert worden,mit den worten,ihr seid die besten im Konzern,aber die Polen sind billiger.
Seitdem wurde ich Facharbeiter hin oder her nur an Zeitarbeitsfirmen vermittelt deren Angebote nicht annembar sind,solange man nicht muss,1300 Euro brutto für 3-Schichtbetrieb ist nicht akzeptaben,bei 50km anfahrt schon garnicht.
Die Politik mit dem Kombilohn,sie können ja Aufstocken ist eine Massive Subvention an die "Notleidenden "Unternehmer die sowas natürlich gern mit nehmen.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
ElseKling:

[/Ironie an]
Oder noch mal ganz ketzerisch gefragt: Was meinst Du wie viele Arbeitsplätze und damit Renten- und Sozialzahlungen geschaffen würden, wenn Heimwerken verboten wäre und alles durch Fachbetriebe gemacht werden müsste?
[/Ironie aus]




Hallo Fritz ...

... mal ganz ketzerisch mit einer Gegenfrage geantwortet [IRONIE AUS! AUS! AUS!]:

Wieviel Strom müsste WENIGER PRODUZIERT WERDEN, wenn es nur kabelgebundene Werkzeuge gäbe und keine Akkugeräte, die mit 85% Ladung in eine Kiste gesteckt werden in der sich der Akku bis zur nächsten Nutzung langsam (oder auch schneller), aber ganz sicher bis auf 0% Ladung SELBSTENTLÄDT ... ? emoticon.eek.title

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
*wowichbingerade"GUTESEELEgeworden...wenndiewüßten...* emoticon.teeth_smile.title

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
HOPPEL321:
Hab mir das ganze mal durchgelesen,ich bin auch wegrationalisiert worden,mit den worten,ihr seid die besten im Konzern,aber die Polen sind billiger.


Genau da liegt der Hase im Pfeffer ...

Ich pauschalisiere mal und mach es ganz einfach:
*dabeiistdaseinehochkomplizierteundkomplexeangelegenheit!*

JEDER WILL MEHR GELD ...
... UND ...
... JEDER WILL ALLES NOCH BILLIGER HABEN !





Die Lohnkosten sind i.d.R. der größte Kostenfaktor im produzierenden Gewerbe ...
... und wenn ein Unternehmen die Preise senken "MUSS" geht das entweder auf Kosten der Qualität (z.B. gleiche Lohnkosten aber geringerer Einkauf) und/oder durch Senkung der Kosten.

Da Lohnkosten der größte Brocken in der G&V sind ergibt es natürlich Sinn DORT ZU SPAREN und nicht nur beim Briefporto oder Büromaterial ...

Nach den Entlassungen/Freistellungen kommen entweder Maschinen/Roboter oder Fremdarbeiter bzw. Fremdfertiger die, aus welchen Gründen auch immer, gleiche Qualität zum wesentlich kleineren Preis bieten.

Ich könnte jetzt schreiben, das mit jeder von den Gewerkschaften durchgesetzten Tariferhöhung, die Tür für ausländische Fremdfertiger ein Stück weiter geöffnet wird bzw. die Gefahr von "außerordentlichen Freistellung" größer wird ...

... aber das wäre zu einfach, obwohl es auch nicht wirklich falsch ist.











HOPPEL321:
Seitdem wurde ich Facharbeiter hin oder her nur an Zeitarbeitsfirmen vermittelt deren Angebote nicht annembar sind,solange man nicht muss,1300 Euro brutto für 3-Schichtbetrieb ist nicht akzeptaben,bei 50km anfahrt schon garnicht.
Die Politik mit dem Kombilohn,sie können ja Aufstocken ist eine Massive Subvention an die "Notleidenden "Unternehmer die sowas natürlich gern mit nehmen.



Das ist natürlich nicht schön aber auch Du mußt Dich der "Dynamik des Lebens" stellen und anpassen. Hast Du mal darüber nachgedacht Dich als "Bosch-Mann-für-Alles" selbstständig zu machen?

Zielgruppe: (ältere) Menschen die weder über das Know-how, noch über das Equipment verfügen um Sanierungen oder Reparaturen (natürlich nur die keinen Meisterstempel erfordern!) durchzuführen und einfach auf fremde Hilfe angewiesen sind.

Wenn DU es schaffst nur 25 Stunden die Woche für 30€ zu arbeiten, hast Du einen Monatsumsatz von 3.000€ und die Kosten für das Auto kannst Du als Betriebsausgaben geltend machen ... 😉

*istaufjedenfallmehralsdaswasdualsleiharbeiterverdienst-beiwenigerarbeitabermehrspass!*