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am 07-01-2019 12:18
am 07-01-2019 12:31
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am 07-01-2019 17:05
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am 07-01-2019 17:49
Rainerle:
Stressabbau funktioniert dann am besten, wenn man Zeit und Raum im Bewusstsein verliert. Wenn man in einer Aufgabe alles um einen herum vergisst, kommt das Bewusstsein zur Ruhe. Sei es durch Yoga, Gebet, Joggen, Malen, TV-schauen oder durch tolle Gespräche, Spazieren gehen, vieles andere aber auch durch Heimwerken.
Ich denke, dass wie immer die Mischung entscheidend sein kann. Wenn ich zum Beispiel ein Projekt angehe, kann dies auch zu Stress ausarten. Man setzt sich vielleicht unter Druck oder es klappt nicht so wie man will ... man will endlich fertig werden oder es muss, da Weihnachten zu nahe ist.
Oft hilft es zum Stressabbau nur ein paar Minuten in die Werkstatt zu gehen und etwas eigentlich „sinnfreies“ zu tun. Beispielsweise paar Schrauben zu sortieren, zusammen zu fegen oder Werkzeug vom Vortag aufzuräumen. Genauso gut kann ich aber auch meiner Frau Arbeit abnehmen und einfach Hemden bügeln oder kochen. Hauptsache ich habe meine Ruhe und keiner will etwas von mir. Denn den ganzen Arbeitstag über werde ich gefragt, muss entscheiden, habe Lösungen zu bringen. Werde ich dann abends gefragt, was ich essen möchte, ist mir das schon zu viel. Also lässt man mich erst mal in Ruhe. Ich mache dann irgendwas und bin dann wieder aufnahmebereit.
Ja, meine Werkstatt ist einer meiner Reset-Knöpfe, die ich wahlweise paar Minuten gedrückt halten muss. Nach dem Offline-Modus fahre ich dann gerne wieder hoch. Und im Offline-Modus baue ich häufig Werkstatthelfer und andere eher unnötige Dinge die man irgendwann brauchen könnte, die ich aber aktuell nicht wirklich brauche. Aber genau das ist das entspannende - keine Pflicht, kein Druck, einfach das Tun. Der Weg ist das Ziel. Das Ergebnis zählt nicht, sondern das Entwickeln, das Machen, das Ändern und das „getan haben“. Etwas dann zu tun, wenn man Lust dazu hat. Nicht weil man muss.