Amazon oder Baumarkt - Wo kauft ihr eure Tools? [Usertalk]

[EhemaligerMod2]

Welche Anbieter sind für Konsumenten relevant, wenn sie Artikel zum Heimwerken und Gärtnern kaufen und sich darüber informieren?



(Customer Journey bedeutet: Alle Berührungspunkte eines Konsumenten mit einer Marke, einem Produkt oder einer Dienstleistung.)

In einer aktuellen Studie des IFH Köln ist Amazon (auch) im Bereich „Heimwerken und Garten“ die wichtigste Anlaufstelle für Konsumenten. Die Zahlen beziehen sich auf Online-Einkäufe, die aktuell ein Viertel der Käufe im Bereich „Heimwerken und Garten“ ausmachen. Noch (?) werden ca. 75% der Einkäufe stationär getätigt.

Tendenz steigend?

Macht man sowas: Im Baumarkt anschauen und Online kaufen? Reichen Bilder und Videos, um sich ein "Bild" zu machen? Wie gefällt euch das digitale Einkaufserlebnis? Kann das Online-Shoppen den Besuch im Baumarkt ersetzen?

Ich bin auf eure Meinungen gespannt, da man ja die letzten Jahre in vielen Branchen erlebt hat, wie sich der Markt ins Internet verschiebt. Was denkt ihr ist die Zukunft des DIY-Handels?

(Quelle)

[chief]

Sowas kann sich auch nur Amazon erlauben. Jeder stationär operierende Einzelhändler durfte sich nach so einer Aktion mit Gewerbeaufsicht, Verbraucherschutz und diversen Rechtsanwälten herumschlagen.

[Hirter]

Amazon hat die größere Auswahl, alles was es im Baumarkt nicht gibt, kaufe ich dort oder online in Baumärkten

[StepeWirschmann]

Sowohl mein letzter Gang zum Fachhändler, als auch die ganzen (z.T. lausigen) Drittanbieter von Amazon haben mich inzwischen eher zu den Preisvergleich-Portalen getrieben. (Idealo, etc)
Bei Amazon schaue ich fast nur noch nach den Bewertungen mit 1-4 Sternen (die 5 Sterne sind ja oft nur gekauft/fake)
Und dann halt nur bei "trusted Shops".
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