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Wie kann man kleine Figuren auf einer Holzplatte bewegen?

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Wie kann man kleine Figuren auf einer Holzplatte bewegen?
55 ANTWORTEN 55

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ricc:
Das Video ist der Hammer. Wie geht das mit der Kugel?


... ich denke mit einem Magneten (zumindest würde ich es so machen).

In jedem Becher ist ein schwacher Magnet und eine Kugel. Durch die Drehmechanik wird ein stärkerer Magnet unterhalb des Tisches an die Positionen des Bechers gebracht und immer wieder gewechselt.

Eigentlich ganz einfach ...

Janinez
Diamantmitglied
Ricc:
Das Video ist der Hammer. Wie geht das mit der Kugel?


Ricc das ist das Prinzip des klassischen Hütchenspiels , Becher- (Betrüger in Italien machen damit viel Geld)

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Janinez:
Ricc das ist das Prinzip des klassischen Hütchenspiels , Becher- (Betrüger in Italien machen damit viel Geld)


Danke für die Erklärung

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Linus1962:
... ich denke mit einem Magneten (zumindest würde ich es so machen).

In jedem Becher ist ein schwacher Magnet und eine Kugel. Durch die Drehmechanik wird ein stärkerer Magnet unterhalb des Tisches an die Positionen des Bechers gebracht und immer wieder gewechselt.

Eigentlich ganz einfach ...



Das klingt plausibel und dafür könnte die große Drehscheibe links unten im Bild sein.

Hazett
Silbermitglied
Der Kugel-Klassiker wird nicht mit Magneten gemacht.............
am hinteren Gestänge sieht man die Schwenkmechanik, welche erst gehoben wird,
dann folgt die Bewegung der drei Arme - hoch ....
also werden die Kugeln mechan. herausgedrückt (durch den Arm hindurch )...und
beim Auflegen wieder leicht gelemmt ...der geschwenkte Hebel befindet sich beim "Aufnehmen " in einem freien Segment, sodass keine Kugel beim Aufliegen der
Pratzen gelöst wird ! ( dieses 3 x an verschiedenen Positionen !!!)
für Magnete in dem Zapfen-Zahnkranz wären diese zu dünn, dh. die dicke Tischplatte schränkt den Wirkbereich des (möglichen) Magnetfeldes ein , also magnetisch
geht es so nicht ...auch nicht mit Neodym- Magneten !!!
Gruss von Hazett

Sven
Bronzemitglied
Linus Ansatz klingt für mich plausibler, denn so hab ich mir das auch vorgestellt/gedacht. Die Dicke des Tisches muss ja an der Stelle nicht so groß sein, wie man es im Profil sieht. Eine dünne Holzschicht sollte dabei den Wirkbereich nicht all zu sehr beeinträchtigen.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hazett:
Der Kugel-Klassiker wird nicht mit Magneten gemacht.............
am hinteren Gestänge sieht man die Schwenkmechanik, welche erst gehoben wird,
dann folgt die Bewegung der drei Arme - hoch ....
also werden die Kugeln mechan. herausgedrückt (durch den Arm hindurch )...und
beim Auflegen wieder leicht gelemmt ...der geschwenkte Hebel befindet sich beim "Aufnehmen " in einem freien Segment, sodass keine Kugel beim Aufliegen der
Pratzen gelöst wird ! ( dieses 3 x an verschiedenen Positionen !!!)
für Magnete in dem Zapfen-Zahnkranz wären diese zu dünn, dh. die dicke Tischplatte schränkt den Wirkbereich des (möglichen) Magnetfeldes ein , also magnetisch
geht es so nicht ...auch nicht mit Neodym- Magneten !!!
Gruss von Hazett


Ich würde eine Wette halten das es NICHT SO IST wie Du es erklärst!
Wenn die Kugeln "mechanisch aus den Bechern gedrückt würden, blieben diese ganz sicher nicht so schön liegen wie in dem Video sondern würden sich "flugs" vom Tisch verabschieden und müssten auf dem Fußboden gesucht werden ...

... und sorry Hazett, ich vermute das Du selbst noch nie mit Neodym-Magneten gearbeitet hast und deshalb diesbezüglich "völlig ahnungslos" bist ...

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Stimmt, der Tisch müsste absolut gerade stehen und dürfte beim Kurbeln nicht wackeln, sonst würden die Kugeln sich kugeln. Ein Magnet ist plausibler.

DanielP
Bronzemitglied
Vielleicht auch beides?? Unter dem Tisch sind Magnete, die ein wegrollen verhindern und im Becher eine anhebemechanik, die stärker als die Magnete ist...

Hazett
Silbermitglied
Also für eine magnetische Lösung ist da zu wenig Schwenkbereich für den kleinen Hebel, welcher unter der Tischplatte vom Zapfen-Zahnrad angestossen wird...und nach hinten eine
Steuerung umsetzt....hier sind keine Magnete drauf...es müssten nämlich bei dem geringen
Seitenhub 2 Stück sein !
dann ist da noch eine Hubbewegung von ca. 2 mm...reicht für die Magnete nicht, um
nahe genug, oder weit genug von der Kugel weg zu kommen...mit dem Teil wird
das Gestänge zum Heben der Arme betätigt ! Jetzt ist da noch der Block rechts...welcher angehoben wird und unter ( oder in ) die Tischplatte eintaucht...wobei der hintere Bereich sich synchron mit bewegt (ist ein Teil ) also bei jeder Kugel Ablage die gleiche Bewegung macht, wäre da ein Magnet drinn eingesetzt, müssten auch im Ablauf 2 Kugeln liegen bleiben !
NUN.... dreht sich der Spieler immer im gleichen Winkel....ohne Zwischenstopp, mit Zwischenstopp wäre die Magnetlösung plausibel... dem ist nicht so, deshalb wird die Auslösemechanik für die Kugel durch die Kopf-Schwenkbewegung des Spielers verdeckt, der Stössel sitzt jeweils in den Armen und drückt diese aus der leichten Klemmung heraus ( wird mit Rückholfeder z.B. in Grundposition gezogen, geht auch anders ... )
die Steuerung erflogt durch den Schwenkhebel beim Zapfen-Zahnrad !

WARUM kann die Kugel nicht aus Holz sein ( sw-lackiert ?) und alles mechan., wie Hebel
und Steuerelemente.... ich vermute doch richtig, dass dieses geheimnissvolle Gerät
vom einem Schreiner ausgetüfftelt wurde ?!! und eine Delle z.B. macht das Wegrollen der Kugel nicht so leicht.....
Gruss von Hazett