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am 18-01-2011 21:46
am 20-01-2011 9:59
am 20-01-2011 13:45
DirkderBaumeister:
Du meintest mA oder?
am 20-01-2011 14:27
Ekaat:
Der Widerstand ist für eine Stromstärke von 500mW ausgelegt,
am 20-01-2011 16:56
DirkderBaumeister:
Es sollte generell ein Widerstand vorgeschaltet werden, um den Strom zu begrenzen auch wenn rein rechnerisch keiner notwendig wäre. In diesem Fall kann man einen Widerstand unter 10 Ohm verwenden. Dieser wird die Helligkeit nicht wesentlich beeinflussen.
am 20-01-2011 17:33
am 20-01-2011 19:33
am 20-01-2011 21:27
BOTCHJOB_RBT:
bei den minitaschenlampen begrenzt auch der innenwiderstand der zellen den strom. würdest du hochleistungsakkus mit nominal dem selben U an die leds hängen wären sie wohl schnell toast. vorwiderstand ist einfach immer pflicht. btw ledlampen ohne stromregelung sind idr zeichen schlechter qualität.
btw parallelschaltung von leds ist auch nicht zu empfehlen. halbleiter streuen idr sehr stark und weisen deshalb oft leicht unterschiedliche strom.spannungs-kennlinien auf. in der praxis der parallelschaltng bedeutet dies, das sich der strom nicht gleichmäßig auf die leds verteilt -> manche leds degenerieren schneller als andere -> fallen schneller aus.
in einer reihenschaltung sit der strom im kompletten strang gleich und ist deshalb vorzuziehen. für so viele leds jeweils nen stromspiegel zu basteln lohnt nicht.
wenn man mehrere stränge parallel schaltet, sollte es keine probleme geben, da durch die mischung "guter und schlechter" leds eine deutlich homogenere strom-spannugskennlinie des gesamtstrangs entsteht. jeder strang benötigt natürlich nen eigenen R.
allgemein etwas info zu dem thema leds von mir ...
http://botchjob.wordpress.com/2008/11/21/ledtechnik-einleitung-1/
am 09-02-2011 21:38
am 10-02-2011 0:11
Hazett:
..( oder die
angegebene Spannung- meist um 3-4Volt ohne Vorwiderstand !)
Hazett:
.....
Die zulässige Stromstärke ist ein wichtiges Kriterium für die Leuchtkraft ( wird
extra in mcd angegeben )..
am 10-02-2011 0:31