Der Warenkorb ist leer.
Gesamtpreis:
{{$shoppingCartCtrl.totalSum}} {{$shoppingCartCtrl.currency}}
inkl. MwSt. Versandinformationen
Der Warenkorb ist leer.
Gesamtpreis:
{{$shoppingCartCtrl.totalSum}} {{$shoppingCartCtrl.currency}}
inkl. MwSt. Versandinformationen
am 13-05-2019 8:14
am 15-05-2019 8:19
am 15-05-2019 9:25
OnkelWanja:
Liebe Leute,
moderne Unterhaltungs- und Kommunikationsgeräte besitzen allesamt Schaltnetzteile, in denen Kondensatoren verbaut sind. Diese Kondenatoren laden sich beim Zuschalten des Netzes sofort auf. Jetzt kommt ein wenig Glück (oder Pech) dazu: Je nachdem, wie die Phasenlage des Wechselstroms im Moment des Einschaltens ist, entsteht - insbesondere dann, wenn man den Scheitelpunkt trifft - ein schlagartig hohen Strom. Das Ganze nennt sich Einschaltstrom und ist leider in keinem Datenblatt zu finden. Ich habe beruflich damit zutun und verfüge über entsprechende Messgeräte. Ich hatte mal ein 300-W-PC-Netzteil auf dem Tisch, das hat für ein paar Millisekunden über 150 A gezogen. Und normalerweise tolerieren die Leitungsschutzschalter das auch, wenn aber eine gewisse Häufung auftritt, schalten sie ab.
Es würde wohl helfen, wenn man nicht so viele potentielle Schaltnetzteil-Geräte gemeinsam schaltet. Alternativ kann ein Fachbetrieb die Leitungsschutzschalter (üblicherweise Charakteristik B) gegen einen mit Charakteristik C tauschen, wenn dann die Abschaltbedingungen noch passen. Diese Automaten tolerieren höhere Einschaltströme.
am 15-05-2019 13:37
am 15-05-2019 20:10
Bacharly:
Und das ganze hat nix mit eine "schlechten Qualität der Steckerleiste" zu tun.
am 18-05-2019 16:52
am 19-05-2019 19:53
am 20-05-2019 15:26
am 21-05-2019 8:26
am 21-05-2019 20:10
am 21-05-2019 21:02