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Rauchmelder können im Brandfall Leben retten - Eure Erfahrungen sind gefragt!

Susanne
Goldmitglied
Am Freitag den 13. ist Rauchmelder-Tag!
Ein guter Anlaß, um zum Thema Brandschutz aufzuklären und zwei Bosch Ferion 3000 Rauchmelder zu verlosen.


Seid Ihr sicher, liebe Community?

Wusstet Ihr, dass



  • Im Schlaf der Geruchssinn außer Kraft gesetzt ist?
  • Bei Ausbruch eines Brandes nur 4 Minuten Fluchtzeit bleiben?
  • sich Brände nicht allein durch Vorsicht vermeiden lassen? Ein Großteil der Brände entsteht durch Fehler in der Elektrik, Brandstiftung oder übergreifende Brände in der Umgebung.


Rauchmelder sind daher bereits in vielen Bundesländern Pflicht. Aber auch ohne geltende Vorschrift solltet Ihr Euch und Eure Familien und Euer Hab und Gut schützen, denn Rauchmelder können Leben retten.

Wir haben viele Feuerwehrleute in der Community, die uns hierzu sicherlich auch wertvolle Informationen und Tipps liefern können!

Sicherlich ist ein umsichtiger Umgang mit Gefahren immer ratsam, damit ein Brand gar nicht erst entstehen kann. Aber falls es dennoch einmal dazu kommen sollte, können leistungsfähige Rauchmelder dafür sorgen, dass Ihr und Eure Familie frühzeitig vor Feuer und Brandrauch gewarnt werdet. Das verschafft Euch im Notfall einen wichtigen Zeitvorteil, der Leben retten kann.

Die traurigen Fakten:


  • Es gibt jährlich bundesweit mehr als 200.000 Brände
  • Die Sachschäden im Privatbereich liegen in Milliardenhöhe
  • Kinder verursachen pro Tag über 20 Brände in Deutschland.
  • Jährlich gibt es 6.000 Brandverletzte mit zum Teil schwerwiegenden Langzeitfolgen
  • Jährlich sterben etwa 600 Brandopfer in Deutschland
  • Brandtote sind Rauchtote (95% sterben an Rauchvergiftung)
  • 70 Prozent der Brandopfer werden im Schlaf überrascht


Wir möchten, dass Ihr sicher schlafen könnt. Und verlosen deshalb unter allen, die sich hier bis zum 19. August 2012 mit hilfreichen Geschichten, Tipps und Tricks zu Wort melden, zwei leistungsfähige Bosch Rauchmelder Ferion 3000 O.

Der Rauchmelder FERION 3000 O warnt zuverlässig bei der Entstehung eines Feuers - optisch durch Warn-LED und Notlicht sowie akustisch durch ein lautes Alarmsignal. Ausführliche Informationen findet Ihr auf der Microsite von Bosch Sicherheitstechnik.

Die Vorteile auf einen Blick:


  • Akustischer Alarm mit mindestens 85 dB Lautstärke
  • Einfache Montage und Wartung
  • Notlicht zum Ausleuchten des Fluchtwegs
  • Zuverlässiger Qualitätsrauchmelder mit VdS-Zulassung
  • Typische Batterie-Lebensdauer 10 Jahre
  • Qualitätsbatterien inklusive
  • 5 Jahre Garantie



Informationen zum Thema Brandschutz und Rauchmelder




248 ANTWORTEN 248

Mopsente
Goldmitglied
Thorsten2501:
...Das Verfallsdatum sollte aufgedruckt, eingeprägt oder ähnliches sein. Wenn auf deinem Rauchmelder nix stehen sollte, spricht das nicht wirklich für ein qualitatives Produkt
Das stimmt so nicht ganz... Ein Produktionsdatum sollte schon drauf zu finden sein. Ein MHD im herkömmlichen Sinn wird seltenst drauf stehen - vielleicht bei den neuen Q-Meldern. Es ist aber keine Aussage über die Qualität des Rauchmelders. Die Lebenserwartung eines RM vorherzusagen ist auch gar nicht so einfach - das hängt stark von seiner Umgebung und den Umwelteinflüssen (Luftfeuchtigkeit, Staubbelastung etc) ab. Die meisten Hersteller geben eine Lebenserwartung von 5 - 10 Jahren an. Danach steigt die Fehlerwahrscheinlichkeit auf ein kritisches Maß - funktionieren tut er danach trotzdem noch... vielleicht...

Aussagekräftig in Sachen Qualität hingegen sind das VDS-Zeichen die Prüfziffer DIN EN14604 oder das Q/KRIWAN Symbol. Guckst du hier...

bonsaijogi
Ehemaliges Mitglied
OK, ich hab nachgeschaut und kein Verfallsdatum finden können.

Nun aber im Umkehrschluß:

Ist auf den Bosch Ferion 3000 O / OW ein Verfallsdatum aufgedruckt?
Wenn ja, nach welcher Zeit sollte er getauscht werden?
(Ich rede jetzt aber nicht von der 5 Jahres Garantiezeit)

bonsaijogi
Ehemaliges Mitglied
Ich habe mir mal die Betriebsanleitung des Bosch Ferion 3000 OW zu Gemüte geführt.
Auf ein "Verfallsdatum" finde ich darin keinerlei Hinweis. Was mir aber aufgefallen ist,
auf der Bosch Website steht:

Zitat:
"Typische Batterie-Lebensdauer 10 Jahre! "

In der Betriebsanleitung aber:

Zitat:
Die typische Lebensdauer eines neuen Batteriesatzes vom Typ 1,5 V LR6 Alkali-Mangan (Mignon/AA) beträgt 4Jahre.

Dieser Batterietyp wird auch mitgeliefert ... was stimmt denn da nun?!

Eichler71
Alter Hase
@Mopsente:
Danke für den Hinweis mit den Holzböden, da bin ich wieder etwas beruhigter.

Aber machen müssen wir trotzdem was.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
bonsaijogi:
Ich habe mir mal die Betriebsanleitung des Bosch Ferion 3000 OW zu Gemüte geführt.
Auf ein "Verfallsdatum" finde ich darin keinerlei Hinweis. Was mir aber aufgefallen ist,
auf der Bosch Website steht:

Zitat:
"Typische Batterie-Lebensdauer 10 Jahre! "

In der Betriebsanleitung aber:

Zitat:
Die typische Lebensdauer eines neuen Batteriesatzes vom Typ 1,5 V LR6 Alkali-Mangan (Mignon/AA) beträgt 4Jahre.

Dieser Batterietyp wird auch mitgeliefert ... was stimmt denn da nun?!


Du mußt diese Bedienungsanleitung nehmen ( deine ist von dem "OW")
http://www.boschsecurity.com/ferion/ferion_heimrauchmelder.htm

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
bonsaijogi:
OK, ich hab nachgeschaut und kein Verfallsdatum finden können.

Nun aber im Umkehrschluß:

Ist auf den Bosch Ferion 3000 O / OW ein Verfallsdatum aufgedruckt?
Wenn ja, nach welcher Zeit sollte er getauscht werden?
(Ich rede jetzt aber nicht von der 5 Jahres Garantiezeit)

Hallo bonsaijogi,
die Frage kann nur die Bosch-Sicherheitstechnik beantworten. Wir haben die Frage direkt an diese weitergegeben und bitten um ein wenig Geduld. Grüße, Thomas

bonsaijogi
Ehemaliges Mitglied
@sprinter15

Super ... Du hast Recht ... mein Fehler 😉
Die Funktechnologie kostet halt ihren Preis ...

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ich bin im Besitz von 4 vernetzten Rauchmeldern von Bavaria. Sie wurden mir von einem Freund empfohlen, da der Funkbereich der Melder außerhalb der Frequenzen anderer Schnurlosgeräte (z.B. elektrisches Garagentor) liegt. Das dumme ist nur, sie liegen noch eingepackt im Keller. Ich müsste sie also auch mal montieren. Folgende Zimmer werden ausgestattet: Heizungskeller, Wohnzimmer, Eltern- und Kinderschlafzimmer. In den anderen Räumen werde ich dann noch "normale" Rauchmelder montieren.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ich besitze in jedem Stockwerk Rauchmelder und auch einen 6(!)l Schaum-Feuerlöscher (die kleinen kann man vergessen, reichen nie im Leben!)
klopf auf Holz, den hab ich noch nie gebraucht...
aber, dass auch mein Billigrauchmelder funktioniert, hab ich vor ca 1,5 Monaten unfreiwillig ausgetestet... Kartoffeln verkochen lassen, plötzlich piepte es wie wild und rief uns auf den Plan.... Küche total verqualmt unter der Decke und sobald der Rauch in den Flur zog legte er los... wichtig ist, dass er auch anfängt zu piepen, wenn die Batterie dem Ende zugeht...ohne Saft hilft auch der beste Melder nix :)-
bzgl. Kabelbrand - gerade bei alten Häusern sollte man für solche Fälle immer Rauchmelder haben. Auf Arbeit haben wir bei jedem Bewohner(Seniorenheim) Rauchmelder im Küchenbereich und auch natürlich in den Fluren. hat uns schon mehrmals vor einem größeren Brand bewahrt. meist hatten wir durch die frühe Warnung das Feuer/Schwelbrand u. a. schon gelöscht ehe die Feuerwehr ankam 😉 nervig war dann nur die Brandschutztüren in einem 350m l. Haus über 6 Stockwerke wieder zu öffnen ....

also: regelmäßig Batterien überprüfen und beim Feuerlöscher auch regelmäßig den "Tüv" drüberschauen lassen. nach ...Jahren (5?) muss auch mal das Pulver getauscht werden, weil es sonst klumpt

Mopsente
Goldmitglied
pittyom:
Ich besitze in jedem Stockwerk Rauchmelder und auch einen 6(!)l Schaum-Feuerlöscher (die kleinen kann man vergessen, reichen nie im Leben!)
...
also: regelmäßig Batterien überprüfen und beim Feuerlöscher auch regelmäßig den "Tüv" drüberschauen lassen. nach ...Jahren (5?) muss auch mal das Pulver getauscht werden, weil es sonst klumpt

Wow, Hut ab! Du nennst einen 6L Schaumlöscher dein Eigen - Da bist du wohl gut beraten worden. Pulver im Privathaushalt ist nicht so der Renner. Löscht gut, ohne Frage. Macht aber jede Menge Sauerei und ist ein effektives Mittel um Elektrogeräte jeder Art binnen kürzester Zeit Hinzurichten. Schaum ist da die deutlich bessere Alternative.

Was die Wartung von Feuerlöschen betrifft, so gibt es für Privathaushalte keine Vorschriften - hier sind ja auch keine Löscher vorgeschrieben. Bei gewerblicher Nutzung ist der Löscher alle zwei Jahre durch einen Fachmann zu prüfen und die Prüfung zu dokumentieren.