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am 28-03-2010 20:42
am 24-10-2013 8:03
am 24-10-2013 8:06
am 24-10-2013 10:24
Ricc:
Und da habe ich so meine Zweifel Ecki. Da die Spulen in einem Netzteil keinen direkten Kontakt haben, sondern nur durch das Magnetfeld arbeiten, wie kann sich da die primäre Leistungsaufnahme nach dem sekundären Verbrauch richten? Das will mir nicht so richtig in den Kopf. Ein Handynetzteil zieht ja auch Strom, egal ob an der anderen Seite etwas angeschlossen ist oder nicht.
am 24-10-2013 10:41
am 24-10-2013 10:56
am 24-10-2013 11:06
am 24-10-2013 11:10
Pettersson:
Rückwärtsrichtung: kein Stromfluß => kein Spannungsabfall am Vorwiderstand => 12V an der Diode in Sperrichtung => am besten im Datenblatt mal nachschaun ob sie das verträgt, denn viele LEDs haben nur 4-5V Sperrspannung.
hoffe das war jetzt nicht zuviel...
am 24-10-2013 16:22
am 24-10-2013 17:29
MarMed:
Habe jetzt nicht alles gelesen, aber:
Bei uns laufen seit einigen jahren selbstgebaute Lampen mit LED`s auch an Wechselstrom. Und zwar deshalb, da ich schlicht zu faul war jedesmal einen Wechselrichter ranzulöten.
Ist auch nicht wirklich nötig, da die LED selbst als Wechselrichter agiert und sich eh nur die eine Halbwelle holt, die andere wird ja gesperrt.
Das Flackern sieht man mit bloßem Auge nicht, kann dies aber mit etwas Glück auf einer Videokamera erkennen 😉
am 24-10-2013 18:05
Ekaat:
Was Du meinst, ist ein Gleichrichter.