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Kalk

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Wir haben da ein Problem mit Kalk. Wir Wohnen in einem Gebiet mit sehr hartem Wasser und wollen uns da eine Wasserentärtungsanlage anschaffen. Wer hat da einen Tipp für solche Anlagen und was kosten diese?
57 ANTWORTEN 57

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo heimwerkerschule, Wasserenthärtungsanlagen werden für sehr viel Geld angeboten, aber aus meiner Sicht ist der Nutzen dieser Anlagen sehr fraglich. Zunächst zu den magnetischen Wasserenthärtungsanlagen. Die Wunder, die hier versprochen werden, gehören wirklich ins Wunderland. Physikalisch sind die Wirkungen dieser Produkte sehr umstritten. Und ich würde mich der Erkenntnis anschließen. Denn was sollen die Magnete eigentlich tun? Sie sollen die Struktur des Wassers und die der darin gelösten Stoffe beeinflussen. Wassermoleküle sind aber unmagnetisch und nach außen weder negativ noch positiv geladen (Übrigens ein Vorteil des Wassers!). Daher können sie auch in einem Magnetfeld nicht aus der Bahn gelenkt werden. Die im Wasser befindlichen Ionen sind zwar auch unmagnetisch, aber posiv bzw. negativ geladen und können geringfügig abgelenkt werden. Salzkristallen und andere Schwebstoffe sind ebenfalls nicht magnetisch und nach außen hin elektrisch geladen und können nicht von einem Magneten beeinflusst werden. Wenn als das Wasser mit allem darin und daran an einem Magneten vorbeifließt passiert nichts - egal, ob das Magnetfeld elektrisch erzeugt, von einem simplen Fertigmagneten oder einem Mercedes-Neodymmagnet kommt.
Hartes Wasser ist sicher ein Problem, die Gläser bekommen Ränder, die Armaturen Ablagerungen usw. Sicher, man muss in regelmäßigen Abständen die Ablagerungen beseitigen, aber das Trinkwasser ist grundsätzlich o.k. und damit sollte man sich die Anschaffung einer teuren Enthärtungsanlage wirklich überlegen. Gruß Petra

bonsaijogi
Ehemaliges Mitglied
Das stimmt schon Petra, in bestimmten Gegenden wie z.B. bei mir im Wilden Süden war es aber in Zeiten von verzinkten Wasserrohren durchaus ein Segen gewesen! In verzinkten Rohren setzte sich der Kalk besonders gern ab und die Rohre sind bei Härtegraden um 18° bis 20° innerhalb einer Dekade "zugewachsen", ich hab das zuhauf mit eigenen Augen gesehen.

Wenn man alle 2 Jahre einen 10L Eimer voll Kalk aus dem Warmwasserbereiter rausschälen muß und unter Umständen der Wärmetauscher wegen der, wenn auch sanften Gewaltanwendung, mit der Zeit dabei kaputt geht, kann eine Enthärtungsanlage durchaus Sinn machen.

Eigentlich wollte ich schon vor 5 Jahren eine neue Heizung einbauen und da gleich eine Enthärtungsanlage dazu stellen. Ist aber was dazwischen gekommen und die Anlage hat bis jetzt mit leichten Modifikationen durchgehalten. Aber in 1 - 2 Jahren ist es bei mir soweit, spätestens da kommt die Enthärtungsanlage her.

Angereizt durch diesen Thread bin ich aber bereits jetzt schon am grübeln ob ich nicht doch schon einen Teil des Sommerurlaubs im Keller verbringe 🙂

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Gude vll kann ich eich helfen weil ich arbeite jeden tag mit so was also die dinger bringen was nur man muss schon etwas teueres nehmen um einen super erfolg zu haben. frage ist nur was für ein material hat den die wasserleitunf in deinem haus

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Da hätte ich gleich noch eine Frage. Meine Komplette Wasseranlage ist neu und besteht nur aus Kunststoff, Messing oder Cu. Ist der Vorteil (was den Kalk betrifft) nun höher?

Mein Interesse an einer Enthärtungsanlage ergab sich nur aus dem nervenden Entkalken von Wasserkocher und Co. So richtige Probleme habe ich eigentlich nicht und bei dem Anschaffungspreis hat sich das Thema für mich auch erledigt. Aber interessant zu wissen, wie sowas funktioniert. Nun kann ich wenigstens mitreden und Schlaubi spielen 🙂

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
hättest du jetzt gesagt deine wasserleitung ist aus verzink noch dann hat das einen rolle weil das ist dann nicht nur kalk sondern auch rost haste schon mal ein zues rohr verzinkt gesehen also deshalb eine solche anlage einzubauen um wasserkocher und co nicht mehr zu reinigen müssen ist blödsinn tut mir leid. Musst mal bei deinem versorgungsamt anrufen und mal fragen wie viel kalk anteile bei dir im wasser drin sind das können die dir sagen

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
heizungsbauer:
hättest du jetzt gesagt deine wasserleitung ist aus verzink noch dann hat das einen rolle weil das ist dann nicht nur kalk sondern auch rost haste schon mal ein zues rohr verzinkt gesehen also deshalb eine solche anlage einzubauen um wasserkocher und co nicht mehr zu reinigen müssen ist blödsinn tut mir leid. Musst mal bei deinem versorgungsamt anrufen und mal fragen wie viel kalk anteile bei dir im wasser drin sind das können die dir sagen

Deinetextelesensichsehrschwerweilsieohnepunktundkommasind.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Die Enthärtung erfolgt nach dem Ionentauschverfahren und liefert durch Pendelbetrieb (zwei Austauscherbehälter) kontinuierlich weiches Wasser. Die Steuerung erfolgt, sowohl mengen-, als auch zeitabhängig, problemlos über einen Mikroprozessor. sie schützen im endefeckt die anlage wenn du jetzt einen warmwasserspeicher hast so kann es sein das die heizschlagen sich zu setzen wie bei deinem kochentwassergerätz

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ekaat_Oyten:
Deinetextelesensichsehrschwerweilsieohnepunktundkommasind.



danke sehr freundlich mir aber auch egal

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
heizungsbauer:
danke sehr freundlich mir aber auch egal



aber sie wissen doch was gemeint ist oder

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
heizungsbauer:
aber sie wissen doch was gemeint ist oder

Schon.
Aber hier geht es schon los: »aber sie wissen...«. Bin ich jetzt angesprochen, oder Alle? Und es dem Leser zu erleichtern, Deine Beiträge zu lesen, ist eine Höflichkeit, Entgegenkommen. Einige der Mitglieder lesen solche Posts nicht mehr, weil sie keine Lust haben, den Text dreimal zu lesen. Willst Du das?