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Japansägen vom Hornbach

RPR
Alter Hase
Servus und schönen Abend

ich habe die Idee mir Japansägen aus dem Hornbach von der Marke Heckenrose zu kaufen.
Sind diese Sägen zu empfehlen oder eher nicht.
welche Sägen würdet ihr mir empfehlen, ich brauche die nur im Heimwerker Bereich.

Danke schon mal und Grüße
30 ANTWORTEN 30

RPR
Alter Hase
Rainerle:
Wichtig ist nur, dass die auf Zug sägen. Also genau andersherum als westliche Sägen. Sägst Du auf Druck biegt sich das Blatt. Auf Zug ziehst Du am Blatt und es bleibt gerade.


Danke für den Hinweis

Jester
Goldmitglied
Schau Dir mal Tajima an, eine die ich davon habe ist fein verzahnt, aber so genial auch bei Schnittgescheindigkeit. Habe damit Balken gesägt und dabei die Defintion sägerauher Schnitt in eine neuen Dimension erweitert.

xWinter
Alter Hase
Ich habe von Lidl die Powerfix, geht besser als der Preis denken ließ, kann man mit Knopfdruck Blatt wechseln, ist sehr praktisch, kostete ca 9€

ichessblumen
Silbermitglied
Hol Dir am Besten zunächst mal die Ryoba. Das ist die mit dem konischen Sägeblatt. Die feine Verzahnung ist für Querschnitte und die etwas gröbere für Schnitte längs zur Faser. Ich denke mal, dass für den Preis auch ein vernünftiger Stahl verwendet wurde.
Für Gehrungen und Zapfen ist eine Dozuki gut zu gebrauchen, da der Rücken stabilisiert ist.
Und wie die anderen schon sagten, lass die Säge die Arbeit machen. Nach ein paar Probeschnitten hast Du den Bogen raus.

RPR
Alter Hase
Jester:
Schau Dir mal Tajima an, eine die ich davon habe ist fein verzahnt, aber so genial auch bei Schnittgescheindigkeit. Habe damit Balken gesägt und dabei die Defintion sägerauher Schnitt in eine neuen Dimension erweitert.


wo hast du die gekauft? könnte ich evtl die Modell Bezeichnung bekommen danke

RPR
Alter Hase
ichessblumen:
Hol Dir am Besten zunächst mal die Ryoba. Das ist die mit dem konischen Sägeblatt. Die feine Verzahnung ist für Querschnitte und die etwas gröbere für Schnitte längs zur Faser. Ich denke mal, dass für den Preis auch ein vernünftiger Stahl verwendet wurde.
Für Gehrungen und Zapfen ist eine Dozuki gut zu gebrauchen, da der Rücken stabilisiert ist.
Und wie die anderen schon sagten, lass die Säge die Arbeit machen. Nach ein paar Probeschnitten hast Du den Bogen raus.


danke ich werde heute mal schauen was ich so finde

George1959
Silbermitglied
Ich habe mir vor einigen Jahren eine Klappsäge von Tajima gekauft. Ich verwende es überwiegend für Naßholz und es hat bisher sehr viele Äste (auch größere) ohne Probleme durchtrennt. Es ist noch immer sehr scharf.

Meine andere Japansäge ist eine Ryoba und die ist inzwischen 12 Jahre alt. Ich habe damit überwiegend Trockenes Holz (Äste) bis Ø30 cm geschnitten und auch das geht sehr gut. Obwohl es deutlich kürzer ist als meine Fuchsschwänze geht der Ryoba viel schneller (und sauberer) durchs Holz. Die Schnittflächen sehen mitunter wie gehobelt aus. Die Schärfe ist hervorragend und leichte Berührungen mit der Haut führen in der Regel zu Spontanblutungen emoticon.wink_smile.title Einzig die Tatsache, dass man diese nicht nachschärfen kann hält den einen oder anderen davon ab diese Sägen zu kaufen doch das machen sie mit sehr gute Schnittergebnisse wett und sie behalten ihre Schärfe über Jahre. Ersatzblätter sind auch nicht sehr teuer.

Meine Japansägen sind echte Japaner und ich würde gewiss keines aus dem Baumarkt über den Weg trauen.

RPR
Alter Hase
George1959:
Ich habe mir vor einigen Jahren eine Klappsäge von Tajima gekauft. Ich verwende es überwiegend für Naßholz und es hat bisher sehr viele Äste (auch größere) ohne Probleme durchtrennt. Es ist noch immer sehr scharf.

Meine andere Japansäge ist eine Ryoba und die ist inzwischen 12 Jahre alt. Ich habe damit überwiegend Trockenes Holz (Äste) bis Ø30 cm geschnitten und auch das geht sehr gut. Obwohl es deutlich kürzer ist als meine Fuchsschwänze geht der Ryoba viel schneller (und sauberer) durchs Holz. Die Schnittflächen sehen mitunter wie gehobelt aus. Die Schärfe ist hervorragend und leichte Berührungen mit der Haut führen in der Regel zu Spontanblutungen emoticon.wink_smile.title Einzig die Tatsache, dass man diese nicht nachschärfen kann hält den einen oder anderen davon ab diese Sägen zu kaufen doch das machen sie mit sehr gute Schnittergebnisse wett und sie behalten ihre Schärfe über Jahre. Ersatzblätter sind auch nicht sehr teuer.

Meine Japansägen sind echte Japaner und ich würde gewiss keines aus dem Baumarkt über den Weg trauen.


wo gekauft ?

George1959
Silbermitglied
RPR:


wo gekauft ?


Amazon.

MichaelJo
Bronzemitglied
Falls du dickere Balken sägen möchtest empfehle ich dir danach zu schauen, dass das Sägeblatt oben NICHT verstärkt ist, da du sonst immer nur maximal die "Höhe" des Sägeblattes durchsägen kannst. Ich hoffe das war verständlich.
Also wenn das Sägeblatt eine Stärke über die gesamte Fläche hat, kannst du tiefer sägen, da das Sägeblatt komplett im Holz verschwindet. Ist es aber oben etwas breiter, passt es nicht rein und damit limitierst du deine Sägetiefe. (Ist mir bei einem 90x90 mm Balken passiert)
Ich habe eine Kataba, da sieht man, dass ein Teil des Sägeblattes oben verstärkt ist...