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gefäss füllen durch kapilarwirkung ???

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
wenn man ein (sehr) dünnes rohr in z.b. wasser stellt, steigt die flüssigkeit im röhrchen höher als die flüssigkeit, in der das röhrchen steht.
soweit mir noch irgedwas aus der schule hängengeblieben ist, heißt das kapilarwirkung.
ist es möglich durch die "sogwirkung" ein gefäß zu füllen, welches höher liegt, als das, aus dem das wasser rausgesogen wird ???

... pumpe will ich keine benutzen (nur, bevor die frage kommt 🙂 )
27 ANTWORTEN 27

Brutus
Platinmitglied
Ich musste es zweimal lesen aber es ist durchaus verständlich dargestellt.
Schön wenn man immer noch etwas dazulernen kann. Mal sehen ob er es umsezt.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Jap, Brutus so ging es mir auch. Cool das Du dir die Mühe gemacht hast, Pirenci! Danke.

Aber sagmal woffel72, welchem Problem stehst Du denn eigentlich gegenüber? Also wo wirst Du das geballte wissen einsetzen?

Das interessiert mich jetzt schon 😉

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Mich nun aber auch, und da ich nun so umfangreich mein geballtes Wissen geteilt habe. hoffe ich, bringt es dem Woeffel auch was.
Danke im übrigen für euer Lob, ihr zwei Beiden. Habe es versucht so gut wie es eben zu erklären ist, dazustellen.
Ist vielleicht auch nützliches Wissen, für jederman hier. 😉

Lg Pir

Brutus
Platinmitglied
Pirenci du Wissensgenie ;O) Stell das doch mal als Wissensartikel ein, nee ernsthaft ich glaube das haben wir noch nicht.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Wow, super erklärt!

Der Vorteil liegt zum Beispiel darin, dass die Pumpe sauber bleibt.
In einer Regentonne kann sich ja so einiges an Dreck verstecken. Das könnte eine Wasserpumpe irgendwann schmierig machen.
So bleibt alles trocken und lässt sich schnell montieren uns demontieren.

Hoffentlich hilft es woffel und er meldet sich noch mal.

Gruß Jens

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
🙂
mann seit ihr neugierig 🙂
ich hatte ne idee. ich habe mir überlegt, das es eine ideale energiegewinnung sein könnte.
das wasser würde ohne zutun irgendeiner energie, nur rein durch die kapillarwirkung in ein höher gelegenes gefäß laufen.
wenn man dann das wasser wieder in den unteren behälter fließen läßt und ein wasserrad o.ä. mit "generator" zwischensetzt, wäre das eine ideale stromerzeugung.

aber naja... die physik hat wieder alles zu nichte gemacht.

trotzdem danke.
habe sehr viel dazu gelernt 🙂

bonsaijogi
Ehemaliges Mitglied
das wäre dann das Perpetuum Mobile gewesen 🙂

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
genau 🙂

wäre doch klasse, wenn sich die ganze welt ewig lang gedanken macht und die lösung so nahe ist.

wie gesagt: wäre klasse ... gewesen 🙂

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Genau das was du möchtest gibt es leider nicht, es ist aber das Perpetuum Mobile von dem der bonsaijogi dort spricht.
Durch die Gesetze der Physik, ist es nicht möglich so eines zu erfinden.
Es sei denn du erfindest die Physik neu. 😉
Bei alles Mobilés die "erfunden worden sind", war es nicht möglich die Eigenernergie aufrecht zu erhalten. Ohne i-wann wieder "anzuschubsen". Was ja schade ist.
Ihr meint ich soll meine Erklärung als Wissensartikel einstellen?
Kann es ja mal versuchen. 🙂

Danke für euer dickes Lob!
LG Pir

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Nun habe ich die Kräfte die woffel72 sich zunutzemachen wollte erklärt.
Vielleicht steigt ihr durch das physikalische durch. 😉
Einmal hier und da

Hoffe es hat euch neugierig gemacht und lässt sich einfach lesen.

Grüße von
MöchtegernPROF* und Wissensvermittler Pirenci
1264.attach