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Außensteckdose welche Schutzart ?

HOPPEL321
Goldmitglied
Für die Weihnachtsbeleuchtung muss ich mir was einfallen lassen,bisher hab ich das Verlängerungskabel einfach durch den Briefschlitz nach draussen geführt,aber dann ziehts so durch den Briefschlitz,jetzt wollte ich einfach draussen eine Aussensteckdose setzen,durch die Wand bohren und innen mit einem Stecker anschliessen.Da aber die Steckdose draussen
so angebracht werden muss das sie direkt dem Regen oder Schnee ausgesetzt ist weiss ich nicht ob es eine Normale Feutraum Steckdose tut oder ob es da noch was besseres gibt.
16 ANTWORTEN 16

Hazett
Silbermitglied
Hallo Kamerad....Grunsätzlich gilt, für den Zweck reicht keine Feuchtraumdose,
hier sollte sogar eine zus. Abschirmung verwendet werden....und
alles was da angeschlossen wird, nur mit Schukostecker ( mit PE )
Wichtig....welche IP das Teil haben muss, sagt Dir Dein Elektriker...dieser
" muss " das Teil auch anschliessen ! ( kein Eigenbau !!)
Gruss von Hazett

HOPPEL321
Goldmitglied
Hab ich mir schon gedacht das da kein IP44 ausreicht,und die Lichterketten sind für draussen geeignet,steht jedenfalls auf der Verpachung. :wink:

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Schutzklassen: http://www.elektronik-magazin.de/page/ip-schutzklassen-25

Die Brennenstuhl Gartensteckdosen haben IP44. Bei unseren Außensteckdosen an der (geschützten) Hauswand haben wir IP65 verwendet, wenn ich mich richtig erinnere sind die vom Max Bahr und auch nicht viel teurer.

Geronimo
Platinmitglied
IP 65 ist ausreichen. das heist, spritzwassergeschützt. Steht ja nicht unter Wasser.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Die IP Schutzklassen sind mit zwei Ziffern gekennzeichnet. Die erste Ziffer spezifiziert den Schutz gegen feste Fremdkörper (Steine/Staub usw.) mit entsprechender Größe.

Die zweite Ziffer steht für den Wasserschutz.

Die genauen Speziufikationen kannst Du auf Wikipedia nachlesen oder auch HIER

dausien
Silbermitglied
Für den Außenbereich würde ich auch IP65 nehmen. Die Außensteckdosen sollten aber getrennt abgesichert und zusätzlich geschaltet werden. Nicht das sich ein Einbrecher da bedient. emoticon.confused_smile.title

Bullweih
Bronzemitglied
IP 66 würde ich verwenden. Bei der bist Du ganz sicher.

Funny08
Goldmitglied
Jesse Bullweih - wenn die Steckdose überflutet wird, dann ist die Schutzklasse das geringste Problem *g 🙂 66 = Muss kurzeitiges Überfluten überstehen

Ich würd da auch IP 65 nehmen, Strahlwasser als Strahlwasser könnte man einen starken Regenguss schon sehen. Aber wirklich wirchtig ist es , das die Steckdose abschaltbar ist und noch viel wichtiger, dass sie als Außensteckdose einen vorgeschalteten Fehlerstromschutzschalter hat.

HOPPEL321
Goldmitglied
Ein Fehlerstrom Schutz ist natürlich vorhanden,bisher hab ich ein Verlängerungskabel H07
Verwendet,jetzt wollte ich draussen eine Steckdose setzen die innen mit einem STECKER
bei bedarf genutzt werden kann,die Steckdose brauch ich eigendlich nur für die Weihnachtszeit und hab keine lust mehr das Kabel durch den Briefschlitz zu friemeln.