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am 01-10-2011 9:53
am 03-10-2011 19:15
am 03-10-2011 19:49
am 03-10-2011 19:56
Was hier relevant ist: Gerätenamen, Typ, Seriennummer, wann gekauft, Name /Vorname des Kunden, Anschrift. --- Mehr bedarf es nicht. Die Datensätze wären also klein. Bei den heutigen Speichermedien auch bei ner Million Sätze ein Klacks.
Bosch könnte aber damit werben, gegen Diebstahl etwas zu unternehmen, was für das Image des Unternehmens sicherlich sehr gut wäre. Hier kommt ein nicht
quantifizierbarer Nutzen zum tragen.
Und vielleicht lassen Diebe ob dieser Kenntniss Boschwerkzeuge liegen?
Wäre auch noch ein guter Werbspot. 🙂
Wie: "neee... lasse mal liegen" "die ist von Bosch" "da haben sie Dich gleich am Ar..."
;):)
am 04-10-2011 7:51
am 04-10-2011 13:04
am 04-10-2011 15:55
am 04-10-2011 16:37
reikla:
eine einfache Methode: Mit einem elektrischen Graviergerät (Dremel) in das Gehäuse
eine eigene Kennnummer eingravieren, die dann im Falle eines Falles neben
dem Typ als Kennung der Polizei mitgeteilt werden kann. Sollte das Teil im Internet oder auf dem Flohmarkt angeboten werden, kann man es leichter erkennen.
am 04-10-2011 18:06
reikla:
eine einfache Methode: Mit einem elektrischen Graviergerät (Dremel) in das Gehäuse
eine eigene Kennnummer eingravieren, die dann im Falle eines Falles neben
dem Typ als Kennung der Polizei mitgeteilt werden kann. Sollte das Teil im Internet oder auf dem Flohmarkt angeboten werden, kann man es leichter erkennen.
am 04-10-2011 18:46
am 04-10-2011 19:01