faulerhund:
Hallo und Guten Abend an alle.
Ich muss immer häufiger feststellen, dass ein Akkuschrauber aus verschiedenen gründen nicht ausreichend ist/ nicht ausreichend sein kann. Wenn dann auch noch der Akku den Geist aufgibt, dann führt das unweigerlich zu einer Zwangspause.
Aus diesem Grund möchte ich die obige Frage an euch weiterreichen und hoffe auf Rege teilnahme.
Ja, ich
verwende auch schon seit zig-Jahren Bosch-Werkzeuge, aber ich habe schnell festgestellt, dass mir diejenigen Geräte am liebsten sind, die zwischen 12V und 14V DC betrieben werden. Warum?
Ganz einfach, weil ich festgestellt habe, dass es bei aufwendigen Arbeiten immer am Akku klemmt. Und da die Akkus im Verhältnis zum jeweiligen Gerät sehr teuer sind,
habe ich mir vor vielen Jahren schon eine clevere Idee einfallen lassen. Diese eignet sich aber
nur für 12-14 V Geräte. Und da die neuen Geräte zu 3/4 wegen der Akkukapazität respektive der besseren Akkutechnik (
NiCd, dann
Ni-Mh, dann
Li-Io,
LiPo Akku usw.) entwickelt wurden, sah ich keine Notwendigkeit darin, nur aus diesen Gründen, mich mit neuen Geräten ein zu decken, sondern veränderte diese so, dass ich mit den Ergebnissen wieder zufrieden war.
So konstruierte ich mir ein paar Akkuadapterstecker, und da ich über einige 12V DC
Blei-Gel-Akkus verfüge, waren diese schnell damit verbunden.
Ich stoße somit nie an die Grenzen der Akkukapazität, und ob am Akkuschrauber ein Kabel von 2-3 m dranhängt, ist Wurscht. Wenn es dann mal wirklich ohne sein muss, steckt sehr schnell der Originalakku wieder drinnen. Aber ansonsten verwende ich die 12V, 12Ah Bleigelakkus mit meinen selbste gefertigten Akkuadapterstecker. Für mich ne feine Sache, und solange die Mechanik eines Gerätes nicht defekt und oder dermaßen verschlissen ist, tun es die Geräte noch lange. Ist zwar nicht ganz im Sinne des Marktes, aber nebenbei auch im Sinne der Umwelt.
Primär war eben die lange lange Laufzeit eines akkubetriebenen Gerätes. Und mit einem
Ctek-Ladegerät halten die Bleigelakkus jahrelang, ohne dass sie schlapp machen.