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am 01-01-2016 18:44
am 02-01-2016 8:19
am 02-01-2016 9:30
am 02-01-2016 9:52
kjs:
Weiß nicht ob das mit dem PHO auch so geht aber bei dem Hobel den ich hatte (verkaufter DeWalt) habe ich immer Bahnen mit etwas Abstand (3-5mm) voneinander gehobelt und die "Stege" zum Schluß weggehobelt. Dadurch hat die Sohle des Hobels beidseitig eine Art Führung auf den bereits gehobelten Flächen. Wenn man Bahn an Bahn macht kippt eine Seite des Hobels ab und macht die Nuten.
Hoffe das hilft hier auch.......
am 02-01-2016 12:46
am 02-01-2016 13:29
am 02-01-2016 17:02
kjs:
So, Schnelltest mit einem GHO 26 und einem Fichte und einem wahrscheinlich Buche Brett. Das Ding ist etwas anders als der DeWalt den ich hatte. Man muß die Stege zwischen 2 und 4cm breit lassen damit es ordentlich wird. Es bleiben minimale Spuren die aber schon mit dem Schwingschleifer und 120er Papier sofort weg waren.
Um die Methode noch mal klarer zu machen. Ganz außen anfangen und einen Streifen hobeln. Dann den nächsten Streifen mit z.B. 2-4cm Abstand davon machen (für den GHO). Wenn man so das Streifenmuster erzeugt hat die noch nicht gehobelten Streifen abhobeln. Dazu den Hobel symmetrisch zum Streifen aufsetzen und vorne kaum andrücken.
am 02-01-2016 19:51
am 02-01-2016 19:59
am 02-01-2016 20:52
am 02-01-2016 22:39